The Next Best Thing: Abbie und der schwule Robert sind die besten Freunde. Als sie eines Nachts mit viel Alkohol im Blut miteinander im Bett landen, wird Abbie schwanger. Sie ziehen Sohn Sam gemeinsam auf - bis sich Abbie erneut verliebt. Drama mit Madonna und ihrem tatsächlichen besten Freund Rupert Everett in den Hauptrollen.
Handlung und Hintergrund
Yogalehrerin Abbie und der schwule Gärtner Robert sind beste Freunde. Nach einem Alkoholgelage kommt es zur einmaligen sexuellen Begegnung, die prompt zur Schwangerschaft führt. Die Freunde beschließen, das Kind gemeinsam großzuziehen, doch als Abbie sechs Jahre später ihren Traummann kennenlernt, kommt es zwischen den beiden zum Streit über das Sorgerecht für ihren Sohn.
Sie sind nicht nur die dicksten Freunde, sondern haben auch die gleichen Sorgen: Pech in der Liebe und Angst vor der Einsamkeit. So versuchen die Yoga-Lehrerin Abbie und ihr schwuler Vertrauter Robert eines nachts gemeinsam ihre Sorgen zu ertränken, landen dabei zusammen im Bett und zeugen prompt einen Sohn. Sie beschließen, nicht länger dem konformen Glück nachzujagen und das Kind gemeinsam großzuziehen. Die von sexuellen Spannungen befreite Familieneinheit funktioniert wunderbar - bis Abbie ihren Traummann kennenlernt…
Yogalehrerin Abbie und der schwule Gärtner Robert sind beste Freunde. Nach einem Alkoholgelage landen die beiden im Bett und zeugen prompt einen Sohn. Sie beschließen, das Kind gemeinsam großzuziehen. Die Kleinfamilie funktioniert wunderbar - bis Abbie ihren Traummann kennen lernt… Leichte Unterhaltung mit Popstar Madonna.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Schlesinger
Produzent
- Gary Lucchesi,
- Lewis Manilow,
- Ted Tannebaum,
- Leslie Dixon,
- Linne Radmin,
- Tom Rosenberg
Darsteller
- Rupert Everett,
- Madonna,
- Benjamin Bratt,
- Michael Vartan,
- Josef Sommer,
- Lynn Redgrave,
- Malcolm Stumpf,
- Neil Patrick Harris,
- Illeana Douglas,
- Mark Valley,
- Suzanne Krull,
- Stacy Edwards,
- Kimberley Davies,
- Linda Larkin,
- Jessica Sara
Drehbuch
- Tom Ropelewski
Musik
- Gabriel Yared
Kamera
- Elliot Davis
Schnitt
- Peter Honess