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Ein ganz großes Kind: Eigentlich ist der Herrenschneider Hans Hochberg (Georg Thomalla) nur ein Meister mit Nadel, Zwirn und Faden. Beim Laienspiel im Heimatort glänzt er allerdings als Aufschneider. Die Rolle des romantischen Helden paßt wie angegossen. Nach dem Erfolg überzeugt ihn Freundin Liesel (Gardy Granass), in die große weite Welt zu ziehen um auf der Bühne Karriere zu machen. Prompt macht sich Hans auf den Weg zu Theaterlehrer...

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Handlung und Hintergrund

Ein junger Herrenschneider vom Lande fühlt sich in seinem Beruf nicht mehr wohl, seit er sich in eine Apothekertochter verliebt hat. Also versucht er es mit etwas Standesgemäßerem - nämlich als Schauspieler. Schließlich konnte er in der Vergangenheit auf der Vereinsbühne in seinem Heimatort schon den einen oder anderen Erfolg feiern. Doch der Besuch der Berliner Schauspielschule endet in einem Fiasko. Sang- und klanglos rasselt er bei der Prüfung durch, landet aber dann doch noch beim Film, und zwar als Frackschneider.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Verhoeven
Produzent
  • Willi E. Specht,
  • Franz Mattler
Darsteller
  • Georg Thomalla,
  • Angelika Hauff,
  • Gardy Granass,
  • Karl Schönböck,
  • Erika von Thellmann,
  • Harald Paulsen,
  • Loni Heuser,
  • Paul Verhoeven
Drehbuch
  • Hans Otto Schröder,
  • Fritz Peter Buch
Musik
  • Friedrich Schröder
Kamera
  • Fritz Arno Wagner,
  • Karl Löb

Kritikerrezensionen

  • Ein ganz großes Kind: Eigentlich ist der Herrenschneider Hans Hochberg (Georg Thomalla) nur ein Meister mit Nadel, Zwirn und Faden. Beim Laienspiel im Heimatort glänzt er allerdings als Aufschneider. Die Rolle des romantischen Helden paßt wie angegossen. Nach dem Erfolg überzeugt ihn Freundin Liesel (Gardy Granass), in die große weite Welt zu ziehen um auf der Bühne Karriere zu machen. Prompt macht sich Hans auf den Weg zu Theaterlehrer Hieronymus Benedikt (Harald Paulsen). In Berlin lernt er die Schauspielerin Ina Cornelius (Angelika Hauff) kennen, die sich aber nur für ihn interessiert, weil er bei Regisseur van Straaten (Karl Schönböck) wohnen wird. Schlussendlich endet der Besuch der Berliner Schauspielschule in einem Fiasko. Sang- und klanglos rasselt er bei der Prüfung durch, landet aber dann doch noch beim Film, und zwar als Frackschneider.

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