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Freaky Friday: Brave Disney-Komödie, in der Mutter und Tochter die Körper tauschen und so Verständnis für einander entwickeln.

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Handlung und Hintergrund

Nachdem es an einem Freitagmorgen zu den üblichen Streitereien zwischen Ellen und ihrer Teenie-Tochter Annabel gekommen ist, wünschen sich beide, nur für einen Tag das einfache Leben der anderen führen zu dürfen. Überraschenderweise geht der Wunsch in Erfüllung, und Ellen muss sich im Körper von Annabel in der Schule piesacken lassen, während Annabel im Körper ihrer Mutter unter den diversen Tätigkeiten im Haushalt und einer temperamentvollen Haushaltshilfe zu leiden hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gary Nelson
Produzent
  • Ron Miller
Darsteller
  • Barbara Harris,
  • Jodie Foster,
  • John Astin,
  • Patsy Kelly,
  • Dick van Patten
Drehbuch
  • Mary Rodgers
Musik
  • Johnny Mandel
Kamera
  • Charles F. Wheeler
Schnitt
  • Cotton Warburton

Kritikerrezensionen

  • Ein ganz verrückter Freitag: Brave Disney-Komödie, in der Mutter und Tochter die Körper tauschen und so Verständnis für einander entwickeln.

    Körpertauschkomödie aus dem Hause Disney, die als Vorbild für das Remake „Freaky Friday“ (2003) mit Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan diente. Deren Rollen haben hier Barbara Harris („Nashville“) und Nachwuchsstar Jodie Foster („Taxi Driver“) inne. Beide schlagen sich wacker durch die etwas ermüdende Aneinanderreihung von Gags, bevor erwartungsgemäß am Ende allseitiges Verständnis dominiert. Aus heutiger Sicht dürfte zudem das vom Film propagierte Rollenmuster für Ehefrauen nicht nach jedermanns (bzw. -fraus) Geschmack sein.
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