Auch er fing mal klein an: In der neuen filmischen Kinderbuchadaption werden uns die Ursprünge des Weihnachtsmanns präsentiert.
Die Kinder auf der ganzen Welt wissen, dass der Weihnachtsmann am Nordpol wohnt und an Heiligabend mit der Hilfe seiner fliegenden Rentiere alle artigen Kinder beschenkt. Doch wie genau wurde der Weihnachtsmann eigentlich der Weihnachtsmann? Im neuen weihnachtlichen Familienfilm „Ein Junge namens Weihnacht“ erfahren wir mehr über die Ursprünge von St. Nikolaus.
Hier ist Nikolas (Henry Lawfull) noch ein normaler Junge, der jedoch bei seiner strikten Tante Carlotta unterkommen muss. Sein Vater (Michiel Huisman) machte sich auf, das sagenumwobene Wichtelgrund tief in den nördlichen Wäldern zu suchen. Doch Nikolas hat wenig Lust darauf, bei seiner Tante zu bleiben und macht sich kurzerhand alleine auf den Weg in den hohen Norden.
Auf seiner abenteuerlichen Reise wird er von einer kleinen sprechenden Maus namens Miika (gesprochen von Sascha Grammel) unterstützt und wird auf fiese Trolle, richtige Wichtel und eine Elfe treffen. Doch was wäre das Weihnachtsfest ohne die Rentiere?
In unserem exklusiven Clip seht ihr die abenteuerliche erste Begegnung zwischen Nikolas und einem Rentier, die uns zeigt, dass Nächstenliebe stets angebracht ist:
„Der Junge namens Weihnacht“ – Das Kinderbuch faszinierte Groß und Klein
Der Film „Der Junge namens Weihnacht“ basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Matt Haig und begeisterte bereits kurz nach der Veröffentlichung 2015 die jungen Leser*innen. 2021 folgt endlich die Verfilmung.
In der Hauptrolle ist Nachwuchsstar Henry Lawfull zu sehen, mit Top-Stars ist der Familienfilm bis in die kleinste Nebenrolle hervorragend besetzt: Unter anderem versprühen Maggie Smith, Jim Broadbent (beide „Harry Potter“-Reihe), Michiel Huisman („Game of Thrones“), Kristen Wiig („Brautalarm) und Sally Hawkins („The Shape of Water) den Weihnachtsesprit. Die lustige Maus Miika wird in der deutschen Synchronisation von Sascha Grammel gesprochen.
Ab dem 18. November 2021 lohnt sich der Gang ins Kino, wenn „Ein Junge namens Weihnacht“ euch perfekt auf die besinnliche Zeit einstimmen wird.