A Man Called Horse: Ein englischer Lord wird von einem Sioux-Stamm gefangen genommen. Der Häuptling schenkt ihn seiner alternden Mutter als Sklave. Nach und nach nimmt der Gefangene die Lebensweise des Stammes an und verliebt sich in die Schwester des Häuptlings. Aber bevor er als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen werden kann, muss er den Sonnenschwur ablegen - ein grausames Ritual, das weit über die Vorstellungskraft der...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1825 wird ein englischer Aristokrat von Sioux-Indianern gefangen genommen. Er lebt mit ihnen, wird anfangs als eine Art Haustier einer alten Squaw auch so behandelt (woher der Filmtitel rührt) und beginnt nach und nach, die indianische Lebensweise zu verstehen und zu akzeptieren. Schließlich wird er von den Indianern sogar als Stammesmitglied angenommen und am Ende tatsächlich deren Häuptling.
Ein Brite gerät in indianische Gefangenschaft und arbeitet sich vom Sklaven zum Häuptling hoch. Der erste ernsthafte Versuch Hollywoods, den Indianern ein authentisches Film-Image zu geben.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Elliot Silverstein
Produzent
- Sandy Howard
Darsteller
- Richard Harris,
- Judith Anderson,
- Jean Gascon,
- Manu Tupou,
- Corinna Tsopei,
- Dub Taylor,
- William Jordan,
- James Gammon
Drehbuch
- Jack De Witt
Musik
- Leonard Rosenman
Kamera
- Robert Hauser