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A Man Called Horse: Ein englischer Lord wird von einem Sioux-Stamm gefangen genommen. Der Häuptling schenkt ihn seiner alternden Mutter als Sklave. Nach und nach nimmt der Gefangene die Lebensweise des Stammes an und verliebt sich in die Schwester des Häuptlings. Aber bevor er als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen werden kann, muss er den Sonnenschwur ablegen - ein grausames Ritual, das weit über die Vorstellungskraft der...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1825 wird ein englischer Aristokrat von Sioux-Indianern gefangen genommen. Er lebt mit ihnen, wird anfangs als eine Art Haustier einer alten Squaw auch so behandelt (woher der Filmtitel rührt) und beginnt nach und nach, die indianische Lebensweise zu verstehen und zu akzeptieren. Schließlich wird er von den Indianern sogar als Stammesmitglied angenommen und am Ende tatsächlich deren Häuptling.

Ein Brite gerät in indianische Gefangenschaft und arbeitet sich vom Sklaven zum Häuptling hoch. Der erste ernsthafte Versuch Hollywoods, den Indianern ein authentisches Film-Image zu geben.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elliot Silverstein
Produzent
  • Sandy Howard,
  • Frank Brill
Darsteller
  • Richard Harris,
  • Jean Gascon,
  • Judith Anderson,
  • Corinna Tsopei,
  • Manu Tupou,
  • Dub Taylor,
  • James Gammon,
  • William Jordan,
  • Eddie Little Sky,
  • Michael Baseleon,
  • Lina Marín,
  • Tamara Garina,
  • Iron Eyes Cody,
  • Tom Tyon,
  • Terry Leonard,
  • Manuel Padilla Jr.,
  • Lloyd One Star,
  • Samuel White Horse,
  • James Never Miss a Shot,
  • Justin Thin Elk
Drehbuch
  • Jack DeWitt
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