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Ein Papagei im Eiscafé: Sympathische Dokumentation über das Arbeiter- und Migrantenviertel El Raval im Herzen Barcelonas.

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Handlung und Hintergrund

Das Stadtviertel „El Raval“ in Barcelona: Hier leben in engen Gassen und kleinen Wohnungen Tür an Tür die unterschiedlichsten Nationalitäten. Sie leben nebeneinander, weniger miteinander, und jede hat ihre eigenen Anlaufstellen, z.B. die vier Barbiere, die in diesem Film vorgestellt werden. Die Friseure in ihren kleinen Läden sind für die Einwohner nicht mehr wegzudenken, sind sie doch das offene Ohr für ihre alltäglichen Probleme - sie hören zu und wissen im richtigen Moment das Richtige zu sagen, bringen Menschlichkeit und Wärme zu den Kunden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ines Thomsen
Produzent
  • Thomas Tielsch,
  • Julia Cöllen
Drehbuch
  • Ines Thomsen
Kamera
  • Ines Thomsen
Schnitt
  • Franzisca von Berlepsch

Kritikerrezensionen

  • Ein Papagei im Eiscafé: Sympathische Dokumentation über das Arbeiter- und Migrantenviertel El Raval im Herzen Barcelonas.

    Voll menschlicher Wärme stellt die Dokumentation von Ines Thomson ein Viertel in Wandel vor, das von Spaniern stetig verlassen wird, während Einwanderer jeder Nationalität in diesem Ort die Hoffnung auf ein besseres Leben sehen. Sie beleuchtet die Probleme und Sorgen der Menschen - eine davon ist die geplante Umstrukturierung seitens der Stadtverwaltung, die damit gegen Kriminalität vorgehen will. Doch die Maßnahme würde auch mit der Vertreibung vieler Bewohner einhergehen. Der Film setzt ein Zeichen gegen die weltweite Gentrifizierung in Großstädten.
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