Ein Toter hing im Netz: Für eine Revue in Singapur werden in New York Tänzerinnen gesucht und der Manager Gary veranstaltet zu diesem Anlass ein Casting. Schon bald wird deutlich, welche Auswahlkriterien für diesen Job gelten. Qualifiziert doch eher eine dralle Figur und eine gewisse Zeigefreudigkeit die Mädchen, als eine tänzerische Ausbildung. Schnell sind acht Kandidatinnen ausgewählt, wobei der imposanten Babs schon eine Drehung auf...
Handlung und Hintergrund
Manager Gary und Freundin Georgia wählen sieben Tänzerinnen für eine Show in Singapur aus. Auf dem Flug dorthin stürzt das Flugzeug ab. Gary und die acht Frauen überleben und können sich auf eine einsame Insel retten. Dort finden sie in einer Hütte einen Toten in einem riesigen Spinnennetz, was die gute Laune allerdings nicht lange trübt. Und auch als Gary verschwindet, bekommen die Frauen schnell männlichen Ersatz in Form zweier Mitarbeiter des Toten, die per Boot die Insel erreichen. Die Freude der alsbald fröhlich Feiernden trübt, dass Gary von einer Riesenspinne gebissen wurde und nun als Monster sein Unwesen treibt.
Besetzung und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Barbara Valentin,
- Alex D'Arcy,
- Helga Franck,
- Rainer Brandt,
- Harald Maresch,
- Dorothee Parker,
- Helga Neuner,
- Walter Faber
Drehbuch
Musik
Kamera
Kritikerrezensionen
Ein Toter hing im Netz Kritik
Ein Toter hing im Netz: Für eine Revue in Singapur werden in New York Tänzerinnen gesucht und der Manager Gary veranstaltet zu diesem Anlass ein Casting. Schon bald wird deutlich, welche Auswahlkriterien für diesen Job gelten. Qualifiziert doch eher eine dralle Figur und eine gewisse Zeigefreudigkeit die Mädchen, als eine tänzerische Ausbildung. Schnell sind acht Kandidatinnen ausgewählt, wobei der imposanten Babs schon eine Drehung auf der Stelle genügt, um eine Zusage zu bekommen.
Der Flug verläuft ganz anders als geplant, denn das Flugzeug stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben Gary, sein Gehilfe und alle acht Mädchen unverletzt und treiben in einem Schlauchboot in der Südsee. Bevor ihnen der Durst die Sinne raubt, sichten die Schiffbrüchigen eine Insel am Horizont und schon bald erreichen sie das rettende Ufer. Zunächst scheint die Insel ein kleines Paradies zu sein. Als die Gruppe aber das Häuschen eines Geologie-Professors findet, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Der Professor hängt tot in einem riesigen Spinnennetz. Doch die Mädchen lassen sich die Laune nicht verderben, räumen das Haus auf und feiern mit zwei Mitarbeitern des toten Professors, die inzwischen auf der Insel angekommen sind, ein rauschendes Fest. Der nächste Schreck läßt aber nicht lange auf sich warten. Als Gary nämlich auf Erkundungstour geht, wird er von einer ekeligen Riesenspinne angegriffen und gebissen. Doch Gary ist nicht tot, vielmehr verwandelt er sich in ein Wesen, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Werwolf hat und fortan die Gruppe der Mädchen dezimiert.
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