Teddybjørnens jul: Norwegischer Weihnachtsfilm, in der ein Teddybär eine neue Familie glücklich macht.
Handlung und Hintergrund
Ein Teddybär ist auf der Suche nach einer neuen Familie. Auf einem Weihnachtsrummel erhofft er sich, als erster Preis zu einer liebevollen Familie zu kommen, doch nicht alle, die teilnehmen, sind auch wirklich so nett, wie der erste Eindruck offenbart.
Anders als andere Teddys kann dieser Knuddelbär sich nicht nur bewegen, sondern sich auch mit seinem Gegenüber unterhalten und zuhören. Das fällt dem pfiffigen Mädchen Mariann (Marte Klerck-Nilssen) auf, die den Teddybären unbedingt gewinnen will.
Der Trailer zeigt bereits herzerwärmende Szenen:
„Ein Weihnachtsfest für Teddy“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Schon in der Vergangenheit punkteten norwegische Weihnachtsfilme mit zuckersüßen Ideen für das besinnliche Fest an den deutschen Kinokassen. In den letzten Jahren entwickelten sich daher „Plötzlich Santa“ und „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ auch in Deutschland zu großen Publikumshits.
Regisseurin Andrea Eckerbom („Elise und das vergessene Weihnachtsfest“) inszenierte mit „Ein Weihnachtsfest für Teddy“ einen weiteren spannenden Kinder- und Familienfilm, der in der besinnlichen Adventszeit angesiedelt ist. Dieses Mal basiert die Geschichte auf einem Kinderbuch des norwegischen Schriftstellers Alf Prøysen (1914-1970), das in Deutschland leider nicht verfügbar ist.
In den Hauptrollen sind Kinderdarstellerin Marte Klerck-Nilssen in ihrer Debütrolle, Nader Khademi („Beforeigners“), Mariann Hole („Made in Oslo“) und Jan Gunnar Røise („Elise und das vergessene Weihnachtsfest“) zu sehen. Gesprochen wird Teddy in der deutschen Fassung vom beliebten Kinder-TV-Moderator Beni Weber („Woozle Goozle“).
„Ein Weihnachtsfest für Teddy“ startet hierzulande am 17. November 2022 – pünktlich zur Vorweihnachtszeit – in den deutschen Kinos. Eine FSK-Einschätzung gab dem Film die Freigabe ab 0 Jahren.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Andrea Eckerbom
Darsteller
- Marte Klerck-Nilssen,
- Mariann Hole,
- Jan Gunnar Røise