Einbrecher: Ein Gemäldediebstahl, zuerst nur willkommene Abwechslung, entwickelt sich für die lebenslustige Renée schnell zur Herzensangelegenheit. Der Dieb ist aber auch zu charmant und liebenswürdig. Dagegen ist Renées Ehemann, der Puppenfabrikant Dumontier, wirklich eine Ausgeburt von Langeweile. Allerdings ist die Überraschung groß: Der nächtliche Dieb erweist sich am nächsten Tag als der Puppenhändler Hatkins. Die...
Handlung und Hintergrund
Renée Dumontier, die frustrierte Ehefrau eines Pariser Puppenfabrikanten, will sich von dem schlappen Lebemann Sérigny verführen lassen. Ehe es dazu kommt, wird das Paar von einem charmanten Einbrecher gestört, der die Polizei blufft und für den Renée entflammt. Tage später stellt er sich den Dumontiers als Großhändler Durand vor. Renée verabredet sich mit ihm in einem Nachtlokal. Durmontier entdeckt das Paar und droht, Durand zu erschießen. Aber er erkennt, wie sehr seine Frau diesen „Einbrecher“ - in Wahrheit ein Romancier - liebt und gibt Renée frei.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Hanns Schwarz
Produzent
- Erich Pommer
Darsteller
- Willy Fritsch,
- Heinz Rühmann,
- Lilian Harvey,
- Ralph Arthur Roberts,
- Oskar Sima
Drehbuch
- Robert Liebmann,
- Louis Verneuil
Musik
- Friedrich Hollaender
Kamera
- Günther Rittau,
- Konstantin Tschet
Schnitt
- Willy Zeyn