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Ôtez-moi d'un doute: Französische Komödie um die wirren Familienverhältnisse des 45-jährigen Erwan, der nur durch Zufall erfährt, dass sein Vater ein ganz anderer ist, als er denkt.

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich hat der 45-jährige Witwer Erwan (François Damiens) nie daran gezweifelt, wer sein biologischer Vater ist. Durch Zufall erfährt er jedoch, dass Erwan all die Jahre falsch gelegen hat. Wie sich herausstellt, ist einer seiner Nachbarn, der spitzbübische Rentner Joseph (André Wilms), sein wahrer Erzeuger. Die Erkenntnis wirft einige Fragen auf. Zu allem Überfluss taucht dann auch noch Anna (Cécile de France) auf und verdreht Erwan den Kopf.

Erwan ist sofort in die impulsive Anne verliebt. Wie sich bald herausstellt, ist Anne wiederum neuerdings seine Halbschwester. Darüber hinaus ist Erwans Generation nicht der einzige Teil der Familie, der ein echtes Vater-Problem hat. Denn auch seine Tochter Juliette (Alice de Lencquesaing) soll bald ein Kind bekommen. Von wem will sie allerdings partout nicht verraten.

„Eine bretonische Liebe“ - Hintergründe

Die französische Regisseurin Carine Tardieu („Die Pusteblumen“) erzählt die skurrile Geschichte einer Familie, die so verflochten ist, dass die Mitglieder selbst den Überblick zu verlieren scheinen. Messerscharf und charmant zugleich beobachtet die Komödie, „Eine bretonische Familie“, Generationenkonflikte und stellt die Frage, wie das genau funktioniert mit der Vaterschaft. Zum ersten Mal aufgeführt wurde die Komödie auf dem Filmfestival von Cannes 2017 im Rahmen der Sektion Directors‘ Fortnight.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Carine Tardieu
Produzent
  • Fabrice Goldstein,
  • Antoine Rein
Darsteller
  • François Damiens,
  • Cécile de France,
  • Guy Marchand,
  • André Wilms,
  • Alice de Lencquesaing,
  • Estéban,
  • Lyès Salem
Drehbuch
  • Carine Tardieu,
  • Michel Leclerc,
  • Raphaële Moussafir,
  • Baya Kasmi
Musik
  • Eric Slabiak
Kamera
  • Pierre Cottereau
Schnitt
  • Christel Dewynter
Casting
  • Tatiana Vialle
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