Flodder in Amerika: Die Flodders treiben es immer noch ziemlich kunterbunt in der gemütlich zum Abfallhaufen degradierten Prachtvilla. Aber die Stadtverwaltung zeigt den Humor der Verzweiflung und schickt sie im Rahmen eines Austauschprogrammes zwischen der holländischen und der amerikanischen Regierung nach New York. In New York angekommen schütteln sie den hysterischen Sozialarbeiter Sjakie am Flughafen ab. Und dort werden sie auch...
Handlung und Hintergrund
Unübersehbar, daß die Flodders wieder da sind. Die unbeschreibliche Familie aus dem Land des Edelgoudas nimmt in der Fortsetzung ihrer Knutsch-Story New York auseinander, wohin man die Sippe unter der Obhut ihres vergeblich um Schadensbegrenzung bemühten Sozialarbeiters Sjakie im Rahmen eines Austauschprogramms evakuiert hat. Doch Holland bleibt nur kurze Zeit verschont…
Zwischen Holland und den USA findet ein Familien-Austauschprogramm statt, das die Stadtherren von Amsterdam kurzerhand nutzen, um sich für mindestens ein Jahr der berüchtigten Asozialenfamilie Flodder zu entledigen. Die wird direkt nach der Ankunft für eine russische Ärztedelegation gehalten und bewegt sich fortan zum Schrecken der High Society in allerhöchsten Kreisen. Als die Verwechslung auffliegt, ist es zu spät: der Sohn des US-Präsidenten hat sich bereits in die schöne Tochter verliebt. Der Rest der Familie eröffnet standesgemäß einen Nachtclub und enthauptet kurz vor der spontanen Abreise (Cops und Bürger mit Schrotgewehren drängen gleichermaßen) auch noch die Freiheitsstatue.
Die Chaotenfamilie Flodders sucht diesmal New York heim, wohin sie die Amsterdamer Stadtherren im Rahmen eines Austauschprogramms verfrachtet haben. Dort werden die Flodders gleich bei ihrer Ankunft für eine russische Ärztedelegation gehalten, was ihnen Gelegenheit genug gibt, zum Schrecken der High Society zu werden…
Besetzung und Crew
Regisseur
- Dick Maas
Produzent
- Laurens Geels
Darsteller
- Nelly Frijda,
- Huub Stapel,
- René van't Hof,
- Tatjana Simic,
- Lou Landré,
- Jon Polito
Musik
- Dick Maas
Kamera
- Marc Felperlaan
Schnitt
- Hans van Dongen