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Une affaire de femmes: Frankreich, während des 2. Weltkriegs. Marie, die zwei Kinder zu ernähren hat, während ihr Mann in Kriegsgefangenschaft ist, unternimmt aus Gefälligkeit für eine Nachbarin eine Abtreibung. Sie entdeckt, daß sie Geschick für diese Tätigkeit besitzt und sich mit dem Geld ihr Leben erleichtern kann. Immer professioneller betreibt sie ihr Gewerbe und vermietet nebenbei Zimmer an Prostituierte. Selbst der Tod einer...

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Handlung und Hintergrund

Frankreich, während des 2. Weltkriegs. Marie, die zwei Kinder zu ernähren hat, während ihr Mann in Kriegsgefangenschaft ist, unternimmt aus Gefälligkeit für eine Nachbarin eine Abtreibung. Sie entdeckt, daß sie Geschick für diese Tätigkeit besitzt und sich mit dem Geld ihr Leben erleichtern kann. Immer professioneller betreibt sie ihr Gewerbe und vermietet nebenbei Zimmer an Prostituierte. Selbst der Tod einer Kundin läßt sie unbeeindruckt. Ihr verwundet aus dem Krieg zurückgekehrter Ehemann, den sie völlig aus ihrem Leben ausschließt und durch einen jungen Liebhaber ersetzt, zeigt sie schließlich heimlich an. Ein Sondergericht statuiert ein Exempel und verurteilt sie zum Tode.

Eine Frau, die sich während des II. Weltkriegs als „Engelmacherin“ betätigt, endet 1949 durch Hinrichtung. Meisteregisseur Chabrol inszenierte das historische Frauenschicksal für ein anspruchsvolles Publikum.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claude Chabrol
Produzent
  • Marin Karmitz
Darsteller
  • Isabelle Huppert,
  • François Cluzet,
  • Nils Tavernier,
  • Marie Trintignant,
  • Dominique Blanc,
  • Lolita Chammah,
  • Aurore Gauvin,
  • Guillaume Foutrier,
  • Nicolas Foutrier,
  • Marie Bunel
Drehbuch
  • Claude Chabrol,
  • Colo Tavernier O'Hagan
Musik
  • Matthieu Chabrol
Kamera
  • Jean Rabier

Kritikerrezensionen

  • Eine Frauensache: Frankreich, während des 2. Weltkriegs. Marie, die zwei Kinder zu ernähren hat, während ihr Mann in Kriegsgefangenschaft ist, unternimmt aus Gefälligkeit für eine Nachbarin eine Abtreibung. Sie entdeckt, daß sie Geschick für diese Tätigkeit besitzt und sich mit dem Geld ihr Leben erleichtern kann. Immer professioneller betreibt sie ihr Gewerbe und vermietet nebenbei Zimmer an Prostituierte. Selbst der Tod einer Kundin läßt sie unbeeindruckt. Ihr verwundet aus dem Krieg zurückgekehrter Ehemann, den sie völlig aus ihrem Leben ausschließt und durch einen jungen Liebhaber ersetzt, zeigt sie schließlich heimlich an. Ein Sondergericht statuiert ein Exempel und verurteilt sie zum Tode.

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