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Une femme mariée: Charlotte ist 27, zum zweiten Mal verheiratet und hat einen Sohn aus erster Ehe. Da ihr Mann als Pilot arbeitet und viel unterwegs ist, trifft sich die Redakteurin einer Frauenzeitschrift regelmäßig mit einem Schauspieler zum Schäferstündchen. Doch dann erfährt Charlotte, dass sie schwanger ist. Nur von wem?Der französische Spielfilm des Filmemachers Jean-Luc Godard sollte ursprünglich den Titel "La femme mariée"...

Handlung und Hintergrund

24 Stunden aus dem Leben einer Frau. Charlotte ist 27, Redakteurin einer Frauenzeitschrift, zum zweiten Mal verheiratet, mit Sohn aus erster Ehe. Sie ist mit ihrem Geliebten, einem Schauspieler, zusammen, holt den Gatten, einen Piloten, vom Flughafen ab, verbringt mit ihm und einem Journalisten den Abend. Am anderen Tag erfährt sie, dass sie schwanger ist, weiß aber nicht von wem. Sie trifft den Geliebten im Kino des Flughafens Orly. Im Flughafenhotel lesen sie mit verteilten Rollen eine Abschiedsszene aus Racines „Bérenice“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean-Luc Godard
Produzent
  • Philippe Dussart
Darsteller
  • Macha Méril,
  • Bernard Noel,
  • Philippe Leroy,
  • Roger Leenhardt,
  • Rita Maiden
Drehbuch
  • Jean-Luc Godard
Musik
  • Ludwig van Beethoven
Kamera
  • Raoul Coutard,
  • Georges Liron

Kritikerrezensionen

  • Eine verheiratete Frau: Charlotte ist 27, zum zweiten Mal verheiratet und hat einen Sohn aus erster Ehe. Da ihr Mann als Pilot arbeitet und viel unterwegs ist, trifft sich die Redakteurin einer Frauenzeitschrift regelmäßig mit einem Schauspieler zum Schäferstündchen. Doch dann erfährt Charlotte, dass sie schwanger ist. Nur von wem?Der französische Spielfilm des Filmemachers Jean-Luc Godard sollte ursprünglich den Titel "La femme mariée" ("Die verheiratete Frau") tragen und wurde erst nach der Titeländerung freigegeben.

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