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She's All That: An seiner High-School ist Zack der absolute Mädchenschwarm - smart, sportlich, charmant und gutaussehend. Als ihn seine schöne Freundin Taylor kurz vor der Prom-Night abserviert, steht seine Ehre auf dem Spiel. Mit seinen Freunden geht er eine Wette ein: Er will beweisen, daß er in der Lage ist, jedes auch noch so attraktive Mädchen binnen kürzester Zeit zur Prom-Queen zu machen. Die Wahl fällt ausgerechnet auf...

Handlung und Hintergrund

Der Highschool-Übermacker Zack bekommt von seiner Freundin einen Laufpaß und wettet mit seinem Kumpels, er könne jedes auch noch so häßlich Mädchen zur Promqueen der Schule verwandeln. Um die Wette einzulösen, macht er sich an die ungeschickte Brillenschlange Laney heran und verliebt sich in sie, nachdem einige kleine Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden können.

Er, Zack, ist Spitzenbeau, Spitzenschüler und Spitzensportler an seiner High School. Sie, Laney, schulisches Gespött - unnahbar, lustfeindlich und in ihrem Outfit ein Designerunfall. Die Kontaktaufnahme zwischen den beiden geschieht durch eine perfide Wette. Zack, von der Klassen-Diva Taylor kurzfristig aus Bett und Gedanken verbannt, beschließt, seinen drohenden Imageverlust durch einen Husarenstreich zu kompensieren. Sein Plan sieht vor, die (scheinbar) unattraktive Laney mit auf den Abschlußball zu nehmen und sie zur Prom-Queen zu machen…

Zack, abservierter Liebhaber von Klassen-Diva Taylor, beschließt, das hässliche Entlein Laney aufzupeppen und sie zur Königin des Abschlussballs zu machen. Vorhersehbare Teenie-Komödie, die vor allem durch die erfahrenen Darsteller und den Alternative-Soundtrack gewinnt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Iscove
Produzent
  • Bob Weinstein,
  • Harvey Weinstein,
  • Peter Abrams,
  • Richard N. Gladstein,
  • Robert L. Levy
Darsteller
  • Freddie Prinze Jr.,
  • Rachael Leigh Cook,
  • Matthew Lillard,
  • Paul Walker,
  • Jodi Lyn O'Keefe,
  • Kevin Pollak,
  • Anna Paquin,
  • Kieran Culkin,
  • Elden Henson,
  • Usher,
  • Kimberly 'Lil' Kim' Jones,
  • Gabrielle Union,
  • Dulé Hill
Drehbuch
  • Lee Fleming
Musik
  • Stewart Copeland
Kamera
  • Francis Kenny
Schnitt
  • Casey O. Rohrs

Kritikerrezensionen

    1. High School-Komödien sind abgestanden, vorhersehbar, absolut banal und nur darauf ausgerichtet, möglichst viele junge und schöne Mädchen in knappen Bikinis zu zeigen. Ein Klischee wie aus der Grabbelkiste, dummerweise eines, das sehr oft zutrifft. Kommt ein solcher aber mal aus Hollywood und ist eine Groß-Produktion, hat man da doch ganz gute Chancen, einen ordentlichen Film zu bekommen.

      "Eine wie keine" gehört ohne Frage zu den ordentlichen Filmen: spaßig, romantisch – zwar vorhersehbar, aber das macht nichts - mit immerhin ein bisschen Niveau und trotzdem vielen vielen hübschen Mädels, die auch mal einen knappen Bikini tragen dürfen. Dank Rachael Leigh Cook kommt der Film auch ziemlich sinnlich daher. Die Newcomerin des Jahres '99 ohne Frage und eine Darstellerin mit Zukunft. Hoffentlich. Denn die talentierten Newcomer schießen ja in den letzten drei Jahren wie Pilze aus dem Boden, muss wohl die Folge des DiCaprio-Booms sein, die alten Hasen haben anscheinend ausgedient.

      Kein Wunder, dass man in einem Film wie "Eine wie keine" in den bedeutenden Rollen lauter neue "Stars" sieht, die schon in teeniegerechten Produktionen zu sehen waren. So wie Freddie Prinze Jr. aus den "Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast"-Filmen. Oder Matthew Lillard, der berüchtigte "Scream"er. Clea Du Vall, die als einzige Darstellerin in "Faculty" positive Kritiken bekam. Oder in einer – zugegeben sehr wichtigen - Nebenrolle, eher etwas still aber schön wie immer, Oscargewinnerin Anna Paquin.

      Dem normalen Kinogänger fallen diese Gesichter alle nicht weiter auf, aber die Zielgruppe, auf die der Film zugeschnitten ist, kennt ja ihre neuen Idole. Und zu denen gehört jetzt auch die wunderbare Rachel Leigh Cook, die hier in der Rolle der Laney die Verwandlung vom hässlichen Entlein zum wunderschönen Schwan durchmacht.

      Eine wie keine" stürmte bereits in Amerika die Top Ten, bei uns dürfte das nicht anders sein, so ist er doch ein richtiger Sommer-Gute-Laune-Film, nichts was die kleinen grauen Zellen beansprucht, aber den Zuschauer durchweg bei der Stange hält. Äußerst unterhaltsam und sympathisch. Also, anschauen und relaxen in der Kühle des Kinos. Sarah Michelle Geller hat übrigens ein kurzes Cameo.

      Fazit: Ein richtig sympathischer und unterhaltsamer Gute-Laune-Film für den Sommer.
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