Eingeimpft: Der Filmemacher und Familienvater David Sieveking untersucht die Vor- und Nachteile des Impfens von jungen Kindern wie seiner Tochter eigenen Tochter Zaria.
Handlung und Hintergrund
Nach der Geburt von Zaria beginnt die Ungewissheit: Impfen ja oder nein? Besonders skeptisch ist David Sievekings Ehefrau Jessica, die selbst schlechte Erfahrungen mit Impfungen gemacht hat. Und nun soll die kleine Tochter, die eigentlich gesund ist, gleich acht Impfungen auf einmal erhalten. Doch eigentlich ist das doch ganz ungefährlich oder? Die Debatte zwischen Impf-Gegnern und -Befürwortern ist in den letzten Jahren regelrecht eskaliert. David Sievekings Recherche führt in den Dschungel der Pharmaindustrie.
„Eingeimpft“ — Hintergründe
Ist das Impfen gefährlich oder nicht? Für viele Eltern ist das selbstverständlich eine wichtige Frage, geht es doch um die Zukunft ihrer Kinder. In der Dokumentation „Eingeimpft“ erzählt David Sieveking („Vergiss mein nicht“) seine eigene Geschichte, die durch eine umfassende Recherche ergänzt wird. So hat Sieveking sich unter anderem mit Bill Gates getroffen, der Impfkampagnen finanziell unterstützt, ist nach Westafrika gereist, um mit Forschern über das Impfprogramm der WHO zu sprechen.
Zeitgleich zum Filmstart erscheint Sieveking Recherche auch als gleichnamiges Sachbuch.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Sieveking
Produzent
- Martin Heisler,
- Carl-Ludwig Rettinger,
- Katharina Bergfeld
Co-Produzent
- David Sieveking,
- Carl-Ludwig Rettinger
Drehbuch
- David Sieveking
Musik
- Jessica de Rooij
Kamera
- Adrian Stähli,
- Kaspar Köpke
Schnitt
- Catrin Vogt,
- Mirja Gerle