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El cadáver de Anna Fritz: Veritable Tabus werden getreten in diesem auf engstem Raume überzeugend angerichteten Low-Budget-Horrorthriller und Psychothriller-Kammerspiel aus Spanien. Geschickt verstehen es Regie, Autor und Kamera, erst Unbehagen und dann Spannung zu erzeugen, und nach der großen Wendung so etwa in Minute 30 gehen sich die beteiligten Hauptpersonen dann auch bald wechselseitig an die Kehlen. Keine schlechte Sache für Genrefans...

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Handlung und Hintergrund

Die populäre Jungschauspielerin Anna Fritz wird leblos in ihrer Wohnung aufgefunden und landet in der Pathologie, wo Krankenpfleger Pau gerade die Nachtwache schiebt bzw. heimlich einen draufmacht mit seinen beiden Kumpels. Natürlich lassen es sich die Tunichgute nicht nehmen, die nackte Leiche ausgiebig zu beschauen und befingern, schließlich ist Anna ein Sexsymbol. Als zwei von dreien dann auch noch klassische Nekrophilie vollziehen, geschieht etwas Unerwartetes und bringt die Jungs mächtig in die Bredouille.

Drei junge Männer erhalten die Gelegenheit, ein nationales Sexsymbol zu besteigen. Doch nur über ihre Leiche. Spanischer Horrorthriller mit Falltür-Garantie, eine Tabuverletzung der unterhaltsamen Art (für Abgebrühte).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hèctor Hernández Vicens
Darsteller
  • Alba Ribas,
  • Albert Carbó,
  • Bernat Saumell,
  • Cristian Valencia

Kritikerrezensionen

  • Veritable Tabus werden getreten in diesem auf engstem Raume überzeugend angerichteten Low-Budget-Horrorthriller und Psychothriller-Kammerspiel aus Spanien. Geschickt verstehen es Regie, Autor und Kamera, erst Unbehagen und dann Spannung zu erzeugen, und nach der großen Wendung so etwa in Minute 30 gehen sich die beteiligten Hauptpersonen dann auch bald wechselseitig an die Kehlen. Keine schlechte Sache für Genrefans, denen es auf bekannte Namen nicht so ankommt.
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