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El cartel de los sapos: Basierend auf den in Buchform gegossenen autobiografischen Erinnerungen des ehemaligen kolumbianischen Drogenhändlers Andres Lopez bzw. einer darauf fußenden Fernsehserie erzählt „Most Wanted“ vom Aufstieg und Fall ambitionierter Jung-Gangster und gewährt dem Zuschauer einige aufschlussreiche Einblicke in eine Subkultur, die ihm sonst höchstens in den Nachrichten begegnet. Authentisch anmutend, edel ausgestattet...

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Handlung und Hintergrund

In den frühen 80er Jahren entdeckt der aus prekären Verhältnissen stammende Teenager Martin, dass mit Drogengeschäften allerhand Geld zu machen ist. Zunächst arbeiten er und sein bester Freund Pepe für das Cali-Kartell, später schließen sie sich mit anderen Unzufriedenen in einer eigenen Bande zusammen. Ziel der Sache: Das Kokain ohne mexikanische Mittelsmänner von Kolumbien nach Amerika zu transportieren. Doch das Gangsterleben ist ebenso wenig planbar wie eine glückliche Familie. Und Martin steht auf eine Tochter aus besserem Hause.

In den 80ern steigt Martin ins Drogengeschäft ein, in den 90ern gehört er zur Chefebene, danach wird er Kronzeuge. Eine typische Gangsterkarriere frei nach autobiografischen Erinnerungen in diesem schillernden Kriminaldrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Carlos Moreno
Produzent
  • Alex Garcia,
  • Francisco Cardona,
  • Juan José Cardona,
  • Alexis Fridman,
  • Alejandro Moran,
  • Manolo Cardona,
  • Alvaro Rangel,
  • Alex Garcia
Darsteller
  • Juan Pablo Raba,
  • Sandra Echeverría,
  • Manolo Cardona,
  • Juana Acosta,
  • Diego Cadavid,
  • Robinson Diaz,
  • Julián Arango,
  • Andrés Parra,
  • Fernando Solorzano
Drehbuch
  • Luiso Berdejo,
  • Juan Camilo Ferrand,
  • Andres Lopez
Musik
  • Carlo Siliotto
Kamera
  • Mateo Londono
Schnitt
  • Jorge Macaya

Kritikerrezensionen

  • Basierend auf den in Buchform gegossenen autobiografischen Erinnerungen des ehemaligen kolumbianischen Drogenhändlers Andres Lopez bzw. einer darauf fußenden Fernsehserie erzählt „Most Wanted“ vom Aufstieg und Fall ambitionierter Jung-Gangster und gewährt dem Zuschauer einige aufschlussreiche Einblicke in eine Subkultur, die ihm sonst höchstens in den Nachrichten begegnet. Authentisch anmutend, edel ausgestattet und spannend angerichtet. Der kolumbianische „Scarface“, wenn man so will.
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