El páramo: Nur unter größten Kraftanstrengungen kann sich ein Schwadron den Weg durch den zum Schneiden dicken Nebel bahnen. Ihr Ziel ist ein Lager auf der Anhöhe eines Berges, das sich in der Hand von Guerilleros befinden soll. Als die Männer ankommen, finden sie überall verstreut Leichen und magische Zeichen. Was ist nur vorgefallen? Bei eingehender Untersuchung entdecken die Soldaten eine lebendige Frau, die zwischen zwei...
Handlung und Hintergrund
Auf einem nebligen Bergrücken in den kolumbianischen Anden liegt ein kleiner Stützpunkt der Armee, zu dem nach einem Vorfall von vor wenigen Tagen jede Verbindung abgerissen ist. Einen Guerilla-Anschlag vermutend rückt ein kleines Spezialkommando zur Befreiung an, findet aber nur verlassene Gebäude und eine gefangene Zivilistin. Mit letzterer scheint etwas nicht zu stimmen, sonst wäre sie wahrscheinlich nicht angekettet und eingemauert. Als die Soldaten dem Rätsel auf den Grund gehen, erleben sie weitere Überraschungen.
In einem verwaisten Außenposten stößt eine Eliteeinheit der Armee auf ein Problem, wie sie noch keines hatten. Bezüge zur politischen Situation sind nicht zu übersehen in diesem stimmungsvollen Horrorfilm aus Kolumbien.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jaime Osorio Marquez
Produzent
- Steven Grisales,
- Federico Durán
Darsteller
- Juan Pablo Barragan,
- Alejandro Aguilar,
- Mauricio Navas,
- Juan David Restrepo,
- Andrés Castañeda,
- Nelson Camayo,
- Julio César Valencia,
- Andres Torres,
- Mateo Stevel,
- Daniela Catz
Drehbuch
- Jaime Osorio Marquez,
- Diego Vivanco
Kamera
- Alejandro Moreno
Schnitt
- Felipe Guerrero,
- Sebastián Hernández
Casting
- Manolo Orjuela
Idee
- Jaime Osorio Marquez