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El quinto mandamiento: Ein Killer, der eigentlich selbst ein Opfer ist, und an dessen Identität und Motiv es von vorn herein keine Zweifel gibt, schraubt die ohnehin nicht gerade niedrige Mordrate Mexikos in neue Höhen in diesem trotzdem durchweg spannenden und handwerklich kompetent gemachten Horrorthriller. Die Killaktionen werden nicht allzu drastisch ausgewalzt, dafür interessiert sich der Film auch für den Charakter des Strafverfolgers...

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Handlung und Hintergrund

In Mexico City ermordet ein Serientäter junge Frauen und schnitzt ihnen ein Kreuz ins Fleisch. Die Presse hat ihm deshalb schon den Spitznamen Kreuzmörder verpasst. Hinter den Taten steckt ein verstörter junger Mann, der einst als Knabe in die Hände eines Sextäters im Priestergewand geriet. Nun schwankt der Psychopath ständig zwischen Reue und Wahnsinn und scheint sich seit neuestem sogar ernsthaft verliebt zu haben. Ein trinkfester Cop kommt ihm auf die Spur und versucht, einen weiteren Mord zu verhindern.

Ein religiös verwirrter Serienmörder und ein alkoholkranker Cop liefern sich in Mexico City eine dramatische Jagd. Stimmungsvoller und spannender mexikanischer Killerthriller nach nordamerikanischem Vorbild.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rafael Lara
Produzent
  • Jorge Aguirre Vidrio
Darsteller
  • Luis Felipe Tovar,
  • Ilean Almaguer,
  • Guillermo Ivan,
  • Angelica Aragon,
  • Ernesto Gomez Cruz,
  • Alejandro Tomassi
Musik
  • Mico
Kamera
  • Germán Lammers
Schnitt
  • Rafael Lara

Kritikerrezensionen

  • Ein Killer, der eigentlich selbst ein Opfer ist, und an dessen Identität und Motiv es von vorn herein keine Zweifel gibt, schraubt die ohnehin nicht gerade niedrige Mordrate Mexikos in neue Höhen in diesem trotzdem durchweg spannenden und handwerklich kompetent gemachten Horrorthriller. Die Killaktionen werden nicht allzu drastisch ausgewalzt, dafür interessiert sich der Film auch für den Charakter des Strafverfolgers und mancher seiner Nebenfiguren. Gute Wahl für Genrefreunde.
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