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El séptimo sentido - I Am a Dancer. Von der Kunst zu leben: Dokumentarfilm über drei spanische Tanzkünstlerinnen, die in Zeiten der Finanzkrise mit der Frage konfrontiert werden, ob sie von ihrer Kunst leben können.

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Handlung und Hintergrund

Drei Frauen, eine Leidenschaft: der Tanz. Die Dokumentation „I Am a Dancer“ verfolgt das Schicksal dreier spanischer Frauen, die aufgrund der Wirtschaftskrise ihr Glück im europäischen Ausland suchen. London, Dresden oder doch lieber Barcelona? Auswandern oder noch einmal von vorne beginnen? Die Choreografin Avatâra, die Ballet-Lehrerin Eugenia und die Tänzerin Alejandra stehen vor einer grundlegenden Entscheidung. Wie ist es möglich als Künstler in Zeiten der Krise zu überleben?

„El séptimo sentido - I Am a Dancer. Von der Kunst zu leben“ - Hintergründe

Die Dokumentation von Silke Abendschein („Chellaponnu“, „Das Schwein“) wirft einen brandaktuellen Blick hinter die Kulissen der Kulturindustrie. Denn in Zeiten der Krise werden staatliche Subventionen für Kultur eingestellt, stehen viele Künstler vor der existenziellen Frage, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Die drei leidenschaftlichen Tänzerinnen Avatâra, Eugenia und Alejandra finden jeweils eigene Antworten auf diese Frage. Die Dokumentation „El séptimo sentido - I Am a Dancer. Von der Kunst zu leben“ zeigt, wie sie mit diesen Antworten umgehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Silke Abendschein
Drehbuch
  • Silke Abendschein
Kamera
  • Benjamin Schindler
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