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Elevator: Auf denkbar engstem Raume (eine vollbesetzte Aufzugzelle wird praktisch nur für Eröffnung und Schlusswort verlassen) entfaltet sich ein für solche Verhältnisse recht komplexes klaustrophobisches Bedrohungsszenario. Jener erste Teil, in dem sich die Beteiligten kennenlernen und ihre wechselseitigen Vorurteile pflegen, gerät spannender und unterhaltsamer als der Wettlauf mit der Bombe. Gediegene Thrillerunterhaltung...

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Handlung und Hintergrund

Henry Barton, Präsident von Barton Industries, hat Grund zum Feiern und bittet zur rauschenden Party ins Obergeschoss des noblen Firmensitzes an der Wall Street. Mit von der Partie ist die kleine Enkelin von Barton, als plötzlich auf dem Weg vom Erdgeschoss nach oben der Aufzug stecken bleibt und eine bunt gemischte Gesellschaft für geraume Zeit miteinander einschließt. Als die Situation im beengten Schacht schon ohnehin ziemlich prekär geworden ist, rückt einer der Insassen mit einer Neuigkeit heraus: Unter seiner Kleidung tickt eine Bombe.

Eine bunt gemischte Gruppe von Partygästen bleibt nebst einer Bombe in einem Aufzug in Manhattan stecken. Klaustrophobischer Thriller, der eine Menge Spannung bezieht aus der unterhaltsamen Mischung seiner Beteiligten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stig Svendsen
Produzent
  • Haarvard Albertsen,
  • Lene Cathrine Albertsen,
  • Kjetil Omberg,
  • Ole-Arild Svendsen,
  • Marc Rosenberg
Darsteller
  • John Getz,
  • Anita Briem,
  • Shirley Knight,
  • Christopher Backus,
  • Michael Mercurio,
  • Amanda Pace,
  • Rachel Pace,
  • Devin Ratray,
  • Joey Slotnick,
  • Tehmina Sunny,
  • Waleed Zuaiter,
  • Gary Ambrosia,
  • Herbert Russell
Drehbuch
  • Marc Rosenberg
Musik
  • Herman Christoffersen,
  • Bjørnar Johnsen
Kamera
  • Alain Betrancourt
Schnitt
  • Thomas Løvig

Kritikerrezensionen

  • Auf denkbar engstem Raume (eine vollbesetzte Aufzugzelle wird praktisch nur für Eröffnung und Schlusswort verlassen) entfaltet sich ein für solche Verhältnisse recht komplexes klaustrophobisches Bedrohungsszenario. Jener erste Teil, in dem sich die Beteiligten kennenlernen und ihre wechselseitigen Vorurteile pflegen, gerät spannender und unterhaltsamer als der Wettlauf mit der Bombe. Gediegene Thrillerunterhaltung auf dem handwerklichen Niveau einer gehobenen Fernsehproduktion.
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