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Eliminators: Auf Scott Adkins ist weiterhin Verlass. Seiner Fangemeinde wird gefallen, dass er in diesem geradlinigen Actionszenario nicht nur mächtig auf den Putz haut (wie man es von ihm erwartet), sondern auch ungewohnte menschliche Seiten und damit ungeahntes darstellerisches Talent aus sich herauskitzelt. Natürlich gibt es originellere Filme als diese Hatz auf Leben und Tod, aber Regisseur James Nunn („Cockneys vs. Zombies“...

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Handlung und Hintergrund

Der ehemalige FBI-Agent Thomas ist gezwungen, die Sicherheit des Zeugenschutzprogramms zu verlassen, als aufgrund eines Irrtums in sein Londoner Zuhause eingedrungen wird. Die Kampfmaschine in ihm wird geweckt, er setzt sich zur Wehr, es kommt zu mehreren Toten. Dadurch werden aber die, die es auf ihn abgesehen haben, wieder auf seine Fährte gelenkt und schicken den besten Hitman der Welt los, um Thomas zu töten. Mit seinen Töchtern begibt er sich auf die Flucht.

Ein ehemaliger FBI-Agent muss seine Töchter vor einem Hitman der Sonderklasse beschützen. Routinierter Actionthriller, in dem Scott Adkins nicht nur körperlich, sondern auch schauspielerisch überzeugt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Nunn
Darsteller
  • Scott Adkins,
  • Stuart G. Bennett,
  • Ty Glaser,
  • Daniel Caltagirone,
  • Stu Bennett,
  • James Cosmo,
  • Mem Ferda

Kritikerrezensionen

  • Auf Scott Adkins ist weiterhin Verlass. Seiner Fangemeinde wird gefallen, dass er in diesem geradlinigen Actionszenario nicht nur mächtig auf den Putz haut (wie man es von ihm erwartet), sondern auch ungewohnte menschliche Seiten und damit ungeahntes darstellerisches Talent aus sich herauskitzelt. Natürlich gibt es originellere Filme als diese Hatz auf Leben und Tod, aber Regisseur James Nunn („Cockneys vs. Zombies“) hat ein paar gute Einfälle, die „Eliminators“ aus dem Gros herausragen lassen.
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