Élisa: Marie ist nach dem Selbstmord ihrer Mutter Elisa in einem Waisenhaus aufgewachsen. Nun schlägt sie sich mit kleinen Betrügereien durch. Ihre Freunde, mit denen sie durch Paris zieht, sind ihre Ersatzfamilie. Sie macht ihren Vater für den Selbstmord ihrer Mutter verantwortlich und sucht nach ihm, in der Absicht, ihn zu töten. Als sie ihn schließlich gefunden hat, verläuft aber alles ganz anders...
Handlung und Hintergrund
Die 17jährige Marie, die nach dem Selbstmord ihrer Mutter Elisa im Heim aufwuchs, führt ein unbeschwertes Leben in den Straßen von Paris. Doch ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Schließlich beschließt sie, ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat, zu finden, um die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter herauszufinden.
Die 17-jährige, elternlose Marie lebt in den Straßen von Paris und schlägt sich mit kleinen Betrügereien durchs Leben. Die einzigen Menschen, die ihr nahestehen, sind ihre Freunde Solange und Ahmed. Maries Mutter beging schon vor Jahren Selbstmord. Die Schuld an dieser Tragödie gibt das Mädchen ihrem verschwundenen Vater, dem Komponisten Jacques Lébovitch. An einem April-Abend wird ihr Schmerz über den Verlust der Mutter so groß, daß Marie sich aufmacht, um ihren Vater zu finden - und zu töten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jean Becker
Produzent
- Hervé Truffaut,
- Didier Pain,
- Christian Fechner,
- Henri Brichetti
Darsteller
- Vanessa Paradis,
- Gérard Depardieu,
- Clotilde Courau,
- Florence Thomassin,
- Michel Bouquet,
- Philippe Léotard,
- Olivier Saladin,
- Bernard Verley,
- Sekkou Sall,
- Werner Schreyer,
- Cathérine Rouvel,
- Melvil Poupaud,
- Reine Bartève,
- André Julien,
- Gérard Chaillou,
- Bernard Lincot,
- Teco Celio,
- Jenny Clève,
- Malcolm Conrath,
- Philippe Duquesne,
- Dodine Herry
Drehbuch
- Jean Becker,
- Fabrice Carazo
Musik
- Zbigniew Preisner,
- Michel Colombier,
- Serge Gainsbourg
Kamera
- Etienne Becker
Schnitt
- Jacques Witta