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Emil und die Detektive: Kriminalfilm mit historischem Hintergrund und überzeugender Besetzung.

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Handlung und Hintergrund

Emil will in den Ferien seine Großmutter in Berlin besuchen. Seine Mutter bittet ihn, das sorgsam Ersparte für die Oma mitzunehmen. Im Zugabteil trifft er auf den zwielichtigen Herrn Grundeis. Als der bemerkt, wie viel Geld Emil bei sich trägt, betäubt er ihn und nimmt ihm die Banknoten ab. In Berlin angekommen, realisiert Emil, dass er bestohlen wurde und nimmt sofort die Verfolgung des Diebes auf. Schon bald wird er in der ihm fremden Stadt bei seiner Ganovenjagd von einer fest eingeschworenen Kinderbande unterstützt…

Endlich ist der Tag da, an dem der kleine Emil seine Oma in Berlin besuchen kann. Die Freude darüber wird schnell getrübt, denn sein gesamtes Geld wird gestohlen. Zum Glück gibt es aber auch in Berlin gewiefte Kinder, die ihm helfen, die Gauner zu überführen. Pfiffige Verfilmung des Romans von Erich Kästner.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert A. Stemmle
Produzent
  • Heinz Willeg,
  • Karl Mitschke
Darsteller
  • Peter Finkbeiner,
  • Kurt Meisel,
  • Margarete Haagen,
  • Heli Finkenzeller,
  • Wolfgang Lukschy,
  • Wolfgang Condrus
Drehbuch
  • Robert A. Stemmle
Musik
  • Georg Haentzschel
Kamera
  • Kurt Schulz
Schnitt
  • Hermann Leitner

Kritikerrezensionen

  • Emil und die Detektive: Kriminalfilm mit historischem Hintergrund und überzeugender Besetzung.

    Farbfilm-Remake der Erstverfilmung von 1931, die sich nur anfangs etwas von der Handlung des Originals unterscheidet, im Hauptteil jedoch wieder nahezu identisch wird und somit auch sehr nahe an der grandiosen Vorlage von Erich Kästner bleibt. Besonders schön eingefangen wurde von Kameramann Kurt Schulz die Atmosphäre Berlins der 50er Jahre. Wirkt aus heutiger Sicht der Erzählstil auch etwas hausbacken, funktioniert Robert A. Stemmles Romanverfilmung in Sachen Demokratieverständnis und Solidarität heute noch vorzüglich.
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