Empire Me - Der Staat bin ich: Der Traum von Utopia, vom besseren Leben im irdischen Paradies wird vom Menschen schon lange und in immer neuen Versionen geträumt. Doch die engmaschigen Lebensprinzipien der globalisierten Weltordnung lassen kaum Alternativen und Visionen zu. Ein Phänomen macht damit Schluss: Das Gründen von Gegengesellschaften. Auf der Suche nach einer idealen Lebenskultur bauen sich hunderte Do-It-Yourself-Staaten ihre eigenen kleinen...
Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere
redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei
unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol
gekennzeichnet. Mehr erfahren.
Handlung und Hintergrund
Wer träumt nicht manchmal davon, einfach aus unserer hektischen Gesellschaft und ihren Zwängen auszubrechen, um in einer alternativen, selbstversorgten und harmonischen Gemeinschaft ganz frei von Druck zu leben? Immer mehr Menschen auf der Welt entschließen sich dazu, dem konventionellen Alltag den Rücken zu kehren und sich ihr eigenes „Utopia“ zu schaffen. Der Autor Paul Poet unternimmt eine Reise zu sechs Ausstiegskonzepten aus unserer Alltagsrealität und hinterfragt die darin lebenden Menschen und die Hintergründe ihrer Entscheidung.
Besetzung und Crew
Regisseur
Paul Poet
Produzent
Johannes Rosenberger
Drehbuch
Paul Poet
Musik
Alexander Hacke
Kamera
Heinzi Brandner,
Gerald Kerkletz,
Jerzy Palacz
Schnitt
Karina Ressler
Kritikerrezensionen
Empire Me - Der Staat bin ich Kritik
Empire Me - Der Staat bin ich: Der Traum von Utopia, vom besseren Leben im irdischen Paradies wird vom Menschen schon lange und in immer neuen Versionen geträumt. Doch die engmaschigen Lebensprinzipien der globalisierten Weltordnung lassen kaum Alternativen und Visionen zu. Ein Phänomen macht damit Schluss: Das Gründen von Gegengesellschaften. Auf der Suche nach einer idealen Lebenskultur bauen sich hunderte Do-It-Yourself-Staaten ihre eigenen kleinen Welten. Mikronationen, Eco-Villages und Sezessionisten beschreiten mit realen Territorien und Gemeinschaften alternative Wege des Zusammenlebens.
In seinem dokumentarischen Abenteuerfilm "Empire Me" unternimmt Paul Poet, selbst Veteran alternativer Netzwerke und sozialer Experimente, eine Reise zu sechs dieser Gegenwelten, die unterschiedliche Strömungen dieser Bewegung aussagekräftig repräsentieren. Was auf den ersten Blick bunt, charmant, skurril wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als sympathisch exzentrische Kampfansage - wenn dir deine Welt nicht passt, bau dir deine eigene!