Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

End of a Gun: Einen etwas anderen Steven-Seagal-Film versprechen die ersten 30 Minuten der neuesten Zusammenarbeit des aus den Fugen geratenen Knochenbrechers mit seinem aktuellen Lieblingsregisseur Keoni Waxman. Aber der lockere Groove hält nicht lange an: Dafür gibt die Geschichte zu wenig her, und vor allem der russische Staatsbürger Seagal zeigt wenig Interesse daran, sich schauspielerisch über ein paar faule Moves hinaus zu...

Handlung und Hintergrund

Der Kaufhauswärter Decker, ein ehemaliger Geheimagent, wird in Paris Zeuge, wie eine junge Frau belästigt wird, und schaltet den Bedroher aus. Kurz darauf wird die Schöne bei Decker vorstellig. Sie hat ein Angebot für ihn, das sie mit Sex würzt: Decker soll ihr helfen, zwei Millionen Dollar eines Drogensyndikats in einem Auto außer Landes zu bringen. Decker willigt ein. Und hat alsbald eine Armada von Bösewichten an der Hacke.

Ein Kaufhauswärter lässt sich auf einen heiklen Deal ein, zwei Millionen Dollar eines Drogensyndikats zu klauen. Steven-Seagal-Film für Fans des gealterten Actionstars.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Keoni Waxman
Darsteller
  • Steven Seagal,
  • Florin Piersic Jr.,
  • Jade Ewen,
  • Ovidiu Niculescu,
  • Jonathan Rosenthal,
  • Claudiu Bleont

Kritikerrezensionen

  • Einen etwas anderen Steven-Seagal-Film versprechen die ersten 30 Minuten der neuesten Zusammenarbeit des aus den Fugen geratenen Knochenbrechers mit seinem aktuellen Lieblingsregisseur Keoni Waxman. Aber der lockere Groove hält nicht lange an: Dafür gibt die Geschichte zu wenig her, und vor allem der russische Staatsbürger Seagal zeigt wenig Interesse daran, sich schauspielerisch über ein paar faule Moves hinaus zu engagieren. Der Fangemeinde ist’s wohl egal. Der Rest bleibt fern.
    Mehr anzeigen
Anzeige