End of Love: Ming ist schwul und lebt in der vibrierenden Metropole Hongkong. Mit seinen Kumpels feiert er eine Party nach der anderen, während sein Lover misstrauisch zu Hause bleibt. Das wilde Leben aus Feiern und gelegentlichem Anschaffen scheint eine verlockende Abwechslung zu sein, als sein Freund mit ihm eine gemeinsame Wohnung beziehen will. Mings Beziehung zerbricht daran, und er stürzt sich Hals über Kopf in das extravagante...
Handlung und Hintergrund
Kaum dass Ming und Yan aus Hongkong einander kennen lernen, da teilen die beiden jungen Chinesen auch schon das gemeinsame Lotterbett, was Mings in derselben Wohnung hausende Mama, die jener wohl von seiner Neigung zu informieren vergaß, dazu veranlasst, ohne langes zögern aus dem nächsten Fenster zu springen. Über den Tod der geliebten Mutter aus der Bahn geworfen, sucht Ming die Gesellschaft von männlichen Prostituierten und Drogenkonsumenten. Worauf Yan nicht zögert, seinen frischgebackenen Lover anzuzeigen.
Die Geschichte eines jungen Homosexuellen, der nach dem Tod seiner Mutter auf die schiefe Bahn gerät. Realistische Alltagsportraits säumen ein stimmungsvolles, doch unterkühltes Beziehungsdrama.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Simon Chung
Produzent
- Vincent Chui
Darsteller
- Lee Chi-Kin,
- Ben Yeung,
- Clifton Kwan,
- Guthrie Yip,
- Joman Chiang
Drehbuch
- Simon Chung