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Enemy Empire: Hier kommt eine Überraschung: Ein für wenig Geld angerichteter Endzeitwestern, der aus seinen geringen Mitteln ein Maximum an Unterhaltungsqualitäten heraus holt, in dem er einfach nur am laufenden Meter originelle und extraschräge Charaktere ins Spiel führt. Und zwar vom Hauptdarsteller bis zum hinterletzten Statisten. Dazu gibt’s Action in pittoresken Wüstenkulissen, handfestes Blutvergießen und jede Menge auf...

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Handlung und Hintergrund

Krieger Sol nach dem berüchtigen Nomadenkönig, um ihm eine schöne Jungfer zu entreißen. Sein Weg ist gesäumt von Auseinandersetzungen mit allen Arten von Verrückten und Wegelagerern, mehr als einmal gerät er in Lebensgefahr oder kann nur durch den Einsatz seiner neuen Partnerin, der kampflustigen, doch inwändig pazifistischen Wüstenfüchsin Cleo gerettet werden. Die bringt dem Raubein nebenbei auch gute Sitten bei (wie etwa, nicht generell jeden zu töten).

In der Endzeitwüste verfolgt der Krieger Sol die Spur einer entführten Frau und gerät dabei in allerhand Gefahren. Trotz geringen Budgets erstaunliche Unterhaltungsqualitäten entwickelt dieser gut gemachte B-Zukunftswestern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Ryan Hahn
Darsteller
  • Tristan James Butler,
  • Elisabeth Meurer,
  • Morgan Roberts,
  • Justus Zimmerman

Kritikerrezensionen

  • Hier kommt eine Überraschung: Ein für wenig Geld angerichteter Endzeitwestern, der aus seinen geringen Mitteln ein Maximum an Unterhaltungsqualitäten heraus holt, in dem er einfach nur am laufenden Meter originelle und extraschräge Charaktere ins Spiel führt. Und zwar vom Hauptdarsteller bis zum hinterletzten Statisten. Dazu gibt’s Action in pittoresken Wüstenkulissen, handfestes Blutvergießen und jede Menge auf den Punkt servierte schwarze Situationskomik. Erste Wahl für Trashfilmfreunde.
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