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Kreative Pannen: Das sind die schlechtesten Titel von Horror-Filmen aller Zeiten


Ein Filmtitel kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Immerhin entscheidet ein nicht zu unterschätzender Großteil über einen Film allein aufgrund von der äußerlichen Erscheinung, wie Poster und eben Titel. Im hart umkämpften Horror-Markt muss man deswegen die nötige Portion Kreativität mitbringen, um auf sich aufmerksam zu machen – doch einige schießen dabei weit über das Ziel hinaus. Zehn Horror-Filme, die uns allein mit ihren Titel einen unangenehmen Schauer den Rücken jagen, findet ihr in der folgenden Liste.

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Die 10 schlechtesten Titel von Horror-Filmen aller Zeiten

Entity - Es gibt kein Entrinnen vor dem Unsichtbaren, das uns verfolgt (1981)

Nach „Es gibt kein Entrinnen“ hätte der deutsche Zusatztitel besser mal eine Pause eingelegt.

Fertilize the Blaspheming Bombshell! (1990)

Eine deutsche Übersetzung hat dieser Horror-Film nie erhalten, aber sinngemäß würde sie lauten: „Befruchte die gotteslästerliche Sexbombe!“. Damit ist wohl alles gesagt.

Storm Warning – Überleben kann tödlich sein (2007)

„Sterben müssen wir eben alle mal“ dachte sich wohl der deutsche Verleih bei diesem philosophischen Zusatz.

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The Gingerdead Man (2005)

Der Lebkuchenmann (im Englischen eben „Gingerbread Man“) hat seinen Lebensweg nach den Ereignissen in „Shrek“ anscheinend noch einmal gründlich hinterfragt.

I Bought a Vampire Motorcycle (1990)

„Ich habe ein Vampir-Motorrad gekauft“. Im Namen der ganzen Redaktion: Herzlichen Glückwunsch und gute Fahrt!

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Triangle – Die Angst kommt in Wellen (2009)

 

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Um diesen Hochgenuss des Wortspiels zu verstehen, muss man wohl wissen, dass der australisch-britische Horror-Film auf einem Geisterschiff spielt. Wer sich wohl für diese Kreativ-Bombe auf die Schulter geklopft hat?

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Slaughtered Vomit Dolls (2006)

Dieser Experimentalfilm handelt von einer Prostituierten, die unter Bulimie leidet und Halluzinationen von einem Killer sieht, der sich auf seine Mordopfer erbricht. Der Titel heißt ins Deutsche übersetzt passenderweise: „Abgeschlachtete Kotz-Puppen“.

Weasels Rip My Flesh (1979)

Zu Deutsch sinngemäß: „Wiesel reißen mein Fleisch heraus“. Oder anders gesagt: Spoiler-Alarm!

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Ed Gein – Der wahre Hannibal Lecter (2007)

Auf der ersten Blick scheint beim deutschen Titel alles zu stimmen. Mit Ed Gein wird das Zentrum des Films genannt und mit Hannibal Lecter die uns allen bekannte Figur aus „Das Schweigen der Lämmer“ erwähnt, wodurch das Interesse auf den Film steigt. Problem dabei: Der Serien-Killer Ed Gein diente nicht Hannibal Lecter als Vorlage, sondern dem fiktiven Mörder namens Buffalo Bill aus „Das Schweigen der Lämmer“. Etwas mehr Mühe bei der Recherche darf man sich schon wünschen.

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