Anzeige
Anzeige

Episode 50: Dokufiktionspiel, das von gleich zwei miteinander konkurrierenden Untersuchungsteams zum Thema Geisterspuk berichtet und die Handlung mal objektiv und mal aus Kameraperspektive begleitet. Das Ergebnis funktioniert sowohl als ironische Betrachtung von Medienphänomenen wie auch als Geisterhaushorror. Kein besonders blutiger Grusel, Folter- und Schlachtszenen werden allenfalls angedeutet, doch für originelle Einfälle...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der Fernsehsendung „Paranormal Investigators“ untersuchen TV-Wissenschaftler sogenannte übersinnliche Phänomene und entlarven sie in der Regel als Schwindel oder Sinnestäuschung. Für die fünfzigste und offiziell letzte Folge wagt man sich nun ans stillgelegte West Virginia Asylum, einen angeblichen Hot Spot für Geisteraktivitäten. Doch diesmal ist man nicht allein. Ein weiteres Team mit anderem, eher spirituellen Ansatz befindet sich vor Ort, und irgendwie muss man sich notgedrungen zusammen raufen. Gewisse Ereignisse helfen dabei.

Ein Fernsehteam untersucht eine stillgelegte Klinik auf paranormale Phänomene und stößt auf Konkurrenz. Schleichender Schrecken, Medienkritik und philosophische Fragen in einem doppelbödigen Low-Budget-Gruselfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Smalley,
  • Tess Smalley
Produzent
  • Nicholas Donnermeyer,
  • Ian Holt,
  • Ehud Bleiberg
Darsteller
  • Josh Folan,
  • Natalie Wetta,
  • Chris Perry,
  • Keithen Hergott,
  • Eleanor Wilson,
  • Justin Brutico,
  • Robert Maisonett,
  • Kieron Elliott,
  • Ossie Gibson,
  • Jim Thalman
Drehbuch
  • Ian Holt
Musik
  • Timothy Andrew Edwards
Kamera
  • Oliver Cary
Schnitt
  • Damian Drago
Idee
  • Joe Smalley,
  • Tess Smalley

Kritikerrezensionen

  • Dokufiktionspiel, das von gleich zwei miteinander konkurrierenden Untersuchungsteams zum Thema Geisterspuk berichtet und die Handlung mal objektiv und mal aus Kameraperspektive begleitet. Das Ergebnis funktioniert sowohl als ironische Betrachtung von Medienphänomenen wie auch als Geisterhaushorror. Kein besonders blutiger Grusel, Folter- und Schlachtszenen werden allenfalls angedeutet, doch für originelle Einfälle in stimmungsvollem Gruselrahmen ist gesorgt. Für Genrefans.
    Mehr anzeigen
Anzeige