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Er kann's nicht lassen: Heinz Rühmann im zweiten Einsatz als Pater Brown.

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Handlung und Hintergrund

Pater Brown, das „schwarze Schaf“ der Diözese, ist vom Bischof auf die Insel Abbette Rock versetzt worden, wo er im Streit mit seiner Haushälterin um Tee und Zigarren liegt. Als er den Diebstahl eines wertvollen Gemäldes von van Dyck löst, wird er erneut versetzt. In einer vornehmen Millionärsgemeinde wird der Besitzer von Schloss Darroway ermordet, die Haushälterin verschwindet spurlos. Pater Brown ist klüger als sein ewiger Rivale Kommissar 0’Connally und löst die Fälle. Diesmal wird er nach Afrika strafversetzt.

Damit Pater Brown nicht mehr für Schlagzeilen sorgen kann, wird er in eine Gemeinde versetzt, wo angeblich noch nie ein Verbrechen geschah. Aber als der Schlossherr umkommt, beginnt der Pater sofort wieder nachzuforschen. Nach dem „Schwarzen Schaf“ überzeugt Heinz Rühmann zum zweiten Mal als Pater mit kriminalistischer Ader.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Axel von Ambesser
Produzent
  • Utz Utermann,
  • Claus Hardt
Darsteller
  • Heinz Rühmann,
  • Grit Boettcher,
  • Ruth-Maria Kubitschek,
  • Horst Tappert,
  • Rudolf Forster,
  • Siegfried Wischnewski,
  • Lina Carstens,
  • Peter Ehrlich,
  • Rainer Penkert,
  • Emmerich Schrenk,
  • Otto Schmöle,
  • E. O. Fuhrmann,
  • Uli Steigberg,
  • Hans-Dietrich Jendreyko
Drehbuch
  • Carl Merz,
  • Egon Eis
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Erich Claunigk
Schnitt
  • Walter Boos

Kritikerrezensionen

  • Er kann's nicht lassen: Heinz Rühmann im zweiten Einsatz als Pater Brown.

    Die Krimikomödie um Gilbert Keith Chestertons pfiffigen Hobbydetektiv in der Soutane war nach „Das schwarze Schaf“ Hein Rühmanns zweiter Auftritt in der Rolle, die ihm 1961 den Bundesfilmpreis als Bester Darsteller eingebracht hatte. Die Fortsetzung, auf den Tag ein Jahr später gestartet, schließt chronologisch nahtlos an den Vorgänger an. Wieder geht der bibelfeste verschmitzte Pater Brown kriminalistischer Leidenschaft nach, wieder siegen des streitbaren und liebenswürdigen Seelsorgers detektivische Raffinesse.
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