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Kann Arnold-Schwarzenegger-Film nicht die Stirn bieten: Action-Remake erobert Netflix' Top 10

Kann Arnold-Schwarzenegger-Film nicht die Stirn bieten: Action-Remake erobert Netflix' Top 10
© Warner Bros. (Trailer-Screenshot)

Eine völlig unbekannte Neuverfilmung eines Arnold-Schwarzenegger-Films zieht aktuell allerlei Netflix-Nutzer*innen in den Bann – trotz vernichtender Reaktionen.

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In dem Action-Streifen „Eraser“ aus 1996 spielte Arnold Schwarzenegger die Hauptrolle des US-Marshals John Kruger, welcher für das Zeugenschutzprogramm der Regierung arbeitet und die Identität von Kronzeug*innen auslöscht, die untertauchen müssen. 26 Jahre später erhielt der Film 2022 mit „Eraser: Reborn“ eine Neuauflage, welche aktuell allerlei Netflix-Nutzer*innen anzieht. Am 27. Juni belegte der Action-Film sogar Platz 10 in den Film-Charts auf Netflix – was allerdings nichts über die Qualität des Films preisgibt: Das recht unbekannte Werk konnte auf IMDb bei 2.529 Bewertungen nämlich eine Gesamtbewertung von nur schlappen 4,6 von 10 erreichen.

Die Beschreibung der Handlung lautet auf IMDb wie folgt:

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„US-Marshal Mason Pollard hat sich auf das ‚Auslöschen‘ von Menschen spezialisiert – er täuscht den Tod von Risikopersonen vor. Mit den technologischen Fortschritten der letzten 25 Jahre hat sich das Spiel weiterentwickelt und es ist ein ganz normaler Arbeitstag, als er Rina Kimura, der Frau eines Gangsterbosses, zugewiesen wird, die beschlossen hat, die Beweise des Staates zu vernichten. Als die beiden nach Kapstadt, Südafrika fliehen und ihnen ein Team gnadenloser Killer auf den Fersen ist, entdeckt Pollard, dass er reingelegt worden ist. Überlistet und von Adrenalin getrieben, muss er sein Bestes geben oder er wird derjenige sein, der ausgelöscht wird. Dauerhaft.“

Falls euch die Bewertung von „Eraser: Reborn“ nicht abschreckt, gewährt euch dieser Trailer weitere Einblicke:

So reagierten Zuschauer auf „Eraser: Reborn“

Bei einer mickrigen Bewertung von 4,6 überraschen folgende Zuschauer-Reaktionen nur wenig:

„Die Neuverfilmung von ‚Eraser‘ spielt nicht in der gleichen Liga wie der Originalfilm. Dieser Abklatsch wirkt wie für eine Streaming-Plattform gemacht. Alles ist ‚in Ordnung‘, es ist solide gemacht, aber es ist auch kein wirklich fesselndes Erlebnis. Vielleicht etwas für einen ruhigen Tag oder Abend, aber erwartet nichts, was an das Arnie-Original heranreicht.“ (s3276169, 5/10)

„Igitt. Alles hier ist Furchtbar. Schlecht geschriebene Geschichte, schlecht geschauspielert, voller uninspirierter identischer Faustkämpfe und allerlei Geballere, welches wie in allen anderen Low-Budget-Filme aussah… […] Es war SO schwer durchzuhalten und die zwei Sterne sind nur für den Kameramann, der es irgendwie geschafft hat, einige Szenen zu filmen, die besser aussahen als das, was der Rest des Films lieferte. Nach 100 Minuten hoffte ich, dass jemand alles von mir löschen würde und nicht nur mein Gehirn, was der Film bereits geschafft hat. Bleibt einfach bei dem Arnold-Film. Ihr werdet besser dran sein.“ (Snabeldyhr, 2/10)

„Dieser Film war nicht schrecklich, aber auch nicht großartig. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ihn mir nur angesehen, weil ich [den Hauptdarsteller] Dominic Sherwood mag. Davon abgesehen ist die Handlung nicht so schlecht und die Dialoge sind okay. Aber es gibt ein paar Handlungslöcher und das CGI ist furchtbar. Ich würde ihn mir wahrscheinlich nicht noch einmal ansehen, aber ich würde auch niemandem raten, ihn nicht anzusehen. Er war unterhaltsam und es gibt eine Menge Actionsequenzen. Wenn man etwas sucht, um sich die Zeit zu vertreiben, warum nicht? Es gibt ein paar Dinge, die man hätte verbessern können, aber dieser Film soll unterhalten und nicht einen Oscar gewinnen.“ (tabruss, 5/10)

„Eraser: Reborn“ ist auf Netflix beispielswiese mit einem Abo bei MagentaTV als Stream verfügbar. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.

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