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The Importance of Being Earnest: London um 1895. Obwohl er aus gutem Hause stammt, muß Algernon Moncrieff eines Morgens die Beine in die Hand nehmen, um seinen Gläubigern zu entwischen. Er hat auch eine gute Ausrede, um einfach so zu verschwinden: er hat einfach einen kranken Freund erfunden, der auf dem Lande lebt und immer dann Algys Hilfe braucht, wenn sich dieser in der Stadt nicht blicken lassen möchte. Jack Worthing hingegen wurde einst als...

Handlung und Hintergrund

England gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die beiden Freunde Algernon „Algy“ Moncrieff (Rupert Everett aus „Die Hochzeit meines besten Freundes„) und John „Jack“ Worthing (Colin Firth aus „Bridget Jones„) benutzen zur Verschleierung ihrer diversen Eskapaden das gleiche Pseudonym: Ernst. Als sich beide in honorige Damen der Gesellschaft verlieben, welche die Herren jeweils nur als Ernst kennen, mündet die Posse in ausgedehnte Irrungen & Wirrungen.

Runde 100 Jahre und eine Verfilmung aus den 50ern hat Oscar Wildes ironischer Reigen bereits hinter sich. Nun polierte Wilde-Experte Oliver Parker („Ein perfekter Ehemann„) eines der populärsten Stücke des Meisters für die Neuzeit auf.

Jack und Algernon sind Freunde, führen beide unter falschem Namen ein Doppelleben, wenn das eigene zur Last wird. Die praktische Notlüge wird zum Problem, als sich Jack in Algys Cousine, Algy sich in Jacks Mündel verliebt. Denn die ahnungslosen Frauen kennen ihre Verehrer nur als Ernest und reagieren bockig, als die Wahrheit und einige Enthüllungen mehr ans Licht kommen.

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Gutsbesitzer Jack und Lebemann Algernon gehören der englischen Oberschicht an. Beide führen unter dem Namen Ernest ein Doppelleben, sobald Verpflichtungen oder wütende Gläubiger zur Last werden. Die praktische Notlüge erweist sich jedoch als fatales Problem, als sich Jack in Algys Cousine, Algy sich dagegen in Jacks Mündel verliebt. Denn die ahnungslosen Frauen kennen ihre Verehrer nur als Ernest und reagieren recht verschnupft. Als auch noch Algys snobistische Tante auf den Plan tritt, kommt es zu turbulenten Enthüllungen.

Gutsbesitzer Jack und Lebemann Algernon führen beide unter dem Namen Ernest ein Doppelleben, um Verpflichtungen oder wütenden Gläubigern zu entgehen. Zum Problem wird die praktische Notlüge, als sich Jack in Algys Cousine, Algy sich dagegen in Jacks Mündel verliebt - denn beide Frauen kennen ihre Verehrer nur als Ernest. Zweite Oscar Wilde-Verfilmung von Oliver Parker („Ein perfekter Ehemann“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Oliver Parker
Produzent
  • Uri Fruchtmann,
  • Barnaby Thompson
Darsteller
  • Rupert Everett,
  • Colin Firth,
  • Reese Witherspoon,
  • Dame Judi Dench,
  • Frances O'Connor,
  • Tom Wilkinson,
  • Anna Massey,
  • Edward Fox,
  • Charles Kay
Drehbuch
  • Oliver Parker
Musik
  • Charlie Mole
Kamera
  • Tony Pierce-Roberts
Schnitt
  • Guy Bensley
Casting
  • Celestia Fox

Kritikerrezensionen

  • Ernst sein ist alles: London um 1895. Obwohl er aus gutem Hause stammt, muß Algernon Moncrieff eines Morgens die Beine in die Hand nehmen, um seinen Gläubigern zu entwischen. Er hat auch eine gute Ausrede, um einfach so zu verschwinden: er hat einfach einen kranken Freund erfunden, der auf dem Lande lebt und immer dann Algys Hilfe braucht, wenn sich dieser in der Stadt nicht blicken lassen möchte. Jack Worthing hingegen wurde einst als Findelkind im Bahnhof Victoria Station gefunden und widmet nun sein Erwachsenendasein der Aufsicht über die Großtochter des Mannes, der ihn einst adoptierte. Doch obwohl Cecily Cardew ein reizendes Mädchen ist, muss auch Jack mitunter vor seinen Pflichten flüchten und hat dafür einen Bruder namens Ernst erfunden, der bequemerweise in London lebt.

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