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Errors of the Human Body: Deutsche und amerikanische Filmleute bündeln ihre Kräfte (und stellen neue Rekorde in den Produzenten-Credits auf) für einen Science-Fiction-Horrorfilm, der anfangs alle Klischees zu bedienen scheint, sich aber standhaft weigert, ein handelsüblicher Mad-Scientist- oder Monsterfilm zu werden. Stattdessen stehen zwischenmenschliche Beziehungen im Mittelpunkt, das Grauen schleicht durch die Hintertüre, effektvoll, ohne...

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Handlung und Hintergrund

Genforscher Geoffrey Burton hat seinen Sohn durch einen mysteriösen Tumor verloren und seitdem seine Arbeit ganz der Erforschung des „Burton-Syndroms“ gewidmet. Jetzt kommt er nach Dresden, um am dortigen Max-Planck-Institut seine Ergebnisse vorzustellen und an einer Forschungsreihe zur Regeneration biologischen Gewebes mitzuwirken. Schnell fällt ihm dabei auf, dass einige Teammitglieder auf einige Rechnung arbeiten bzw. nicht viel von Teamwork halten. Als Burton näher hinschaut, gerät er in höchste Gefahr.

Hinter den Mauern eines Dresdener Forschungsinstituts läuft ein internationales Gemeinschaftsprojekt aus dem Ruder. Um glaubwürdige Darstellungen und Tiefgang bemühter SF-Horrorthriller aus deutsch-amerikanischer Co-Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eron Sheean
Produzent
  • Chris Ouwinga,
  • Justus Peter,
  • Rainer Bruns,
  • Bernadette Bürgi,
  • Darryn Welch,
  • Cole Payne,
  • Mike Dehghan
Darsteller
  • Michael Eklund,
  • Karoline Herfurth,
  • Tómas Lemarquis,
  • Rik Mayall,
  • Ulrich Meinecke,
  • Iván González,
  • Caroline Gerdolle,
  • Usha Rani Elizabeth,
  • Vincent De Ville,
  • Yusuke Yamasaki
Drehbuch
  • Eron Sheean,
  • Shane Danielsen
Musik
  • Anthony Pateras
Kamera
  • Anna Howard
Schnitt
  • Patrick Wilfert

Kritikerrezensionen

  • Deutsche und amerikanische Filmleute bündeln ihre Kräfte (und stellen neue Rekorde in den Produzenten-Credits auf) für einen Science-Fiction-Horrorfilm, der anfangs alle Klischees zu bedienen scheint, sich aber standhaft weigert, ein handelsüblicher Mad-Scientist- oder Monsterfilm zu werden. Stattdessen stehen zwischenmenschliche Beziehungen im Mittelpunkt, das Grauen schleicht durch die Hintertüre, effektvoll, ohne in Effekten zu explodieren. Qualitätstipp für Genrefreunde.
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