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„Es“: Diese gruselige Szene jagte selbst Stephen King Angst ein!

„Es“: Diese gruselige Szene jagte selbst Stephen King Angst ein!
© Warner

Dank des hiesigen Kinostarts kommen seit letztem Donnerstag auch die deutschen Zuschauer in den Genuss der neuen „Es“-Verfilmung. Die ersten Reaktionen sind fast ausschließlich positiv, die Kritiker zeigen sich begeistert. Kein Wunder, denn dank einer grandiosen Roman-Vorlage, geschickt platzierten Jump Scares und einer beachtlichen Darsteller-Riege, kommt die Neuverfilmung von Andrés Muschietti mit einer Garantie zum Gruseln daher. Dass diese selbst Horror-Experte Stephen King Alpträume bescherte, hat der Film besonders einer Szene zu verdanken.

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„Es“ lockte weltweit bereits ein Millionenpublikum in die Kinosäle. Natürlich hat auch Vorlagengeber Stephen King das Horror-Werk schon vor dem Kinostart in den USA in Augenschein genommen und ein eindeutiges Urteil gefällt. Jetzt verriet Produzentin Barbara Muschietti in einem Interview mit dem Filmmagazin  Collider, dass es eine Szene gibt, die dem Autor regelrecht das Blut in den Adern gefrieren ließ. Achtung, es folgen Spoiler!

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Er spielt den bösen Clown in „Es“

Diese Szene lehrte selbst Stephen King das Fürchten

In einer E-Mail an die „Es“-Produzentin verriet King, welche Szene ihm einen riesigen Schrecken einjagte und zugleich eine seiner liebsten im Film ist: „I fucking love the woman in the painting, it scared the shit out of me.“ Der Autor bezieht sich bei seiner Lobeshymne auf eine Szene im mittleren Teil des Films, die übrigens nicht aus der Romanvorlage stammt, sondern auf einer Idee der Muschietti-Geschwister basiert: Stan (Wyatt Oleff), der sich auf seine bevorstehende Bar Mitzwa vorbereitet, wird in einer Szene von einer verzerrten Frau erschrocken, die auf einem impressionistischen Ölgemälde im Büro seines Vaters zu sehen ist. Kurze Zeit später steht die deformierte Schreckensgestalt sogar in Wirklichkeit vor dem Jungen, der daraufhin erschrocken die Flucht ergreift.

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Die Idee zu dem gruseligen Gemälde stammt übrigens aus Kindertagen des Muschietti-Geschwisterpaares, die ein ähnliches Bild schon aus ihrer Kindheit kannten, das ihrer Mutter gehörte. Der gewünschte Effekt auf der Kino-Leinwand blieb offensichtlich nicht aus und das erfolgreiche Duo konnte selbst King mit ihrer Idee überzeugen. Wer jetzt neugierig geworden ist, der sollte sich in den kommenden Wochen unbedingt selbst ein Bild von der gruseligen Kreatur machen. Es lohnt sich!

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