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Es ist nie zu spät: Dokumentation über Menschen, die sich noch im hohen Alter sportlich aktiv sind — eine Inspiration auch ins eigene Leben mehr Bewegung zu bringen.

Handlung und Hintergrund

Mit 66 noch Gleitschirmfliegen lernen? Mit 97 noch anfangen zu sprinten? Was eigentlich unmöglich klingt, ist für die außergewöhnlichen Menschen in Manuel Schweizers Dokumentation „Es ist nie zu spät“ gar kein Problem. Der Filmemacher hat eine Gruppe von Senioren begleitet, die im hohen Alter noch sportlich aktiv sind und teilweise sogar Höchstleistungen liefern. Da kann es schon einmal vorkommen, dass der 29-jährige Schweizer mit einer 86-jährigen Dame durch den Wald joggt und beinahe abgehängt wird.

„Es ist nie zu spät“ — Hintergründe

In seiner Dokumentation hat der Filmemacher eine Gruppe von Senioren aufgesucht, die immer noch Sport treiben, obwohl sie bereits auf die 100 zugehen. Der Film zeigt den 80-jährigen Sigi, der an einem Triathlon teilnimmt, den 70-jährigen Peter, der sich die Zeit mit Gleitschirmfliegen vertreibt, den 59-jährigen Akrobat Fredi, die 86-jährige Läuferin Verena und den 97-jährigen Charles, der sich vorgenommen hat, mit Leichtathletik zu beginnen. Wie gehen die Senioren mit dem Alter und den speziellen Anforderungen ihrer Sportart um. Stimmt das alte Sprichwort doch: Wer rastet, der rostet?

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Manuel Schweizer
Musik
  • Sonic Media Design
Kamera
  • Manuel Schweizer,
  • Alan Sahin
Schnitt
  • Manuel Schweizer
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