Happily N' Ever After: Als ihre böse Stiefmutter das Märchenreich beherrschen will, liegt es in der Hand der jungen Cinderella – auch Ella genannt – die Bedrohung abzuwenden.
Handlung und Hintergrund
Im Märchenland obliegt es dem weisen Zauberer, die Balance zwischen Gut und Böse zu halten. Kaum hat er sich in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet, versagen seine Praktikanten Munk und Mambo. Durch ihren Fehler erhält Cinderellas böse Stiefmutter Frieda den Zauberstab der Weisen und sorgt dafür, dass fortan nur noch die Bösewichte gewinnen. Happy Endings gehören der Vergangenheit an! Da bleibt Cinderella nichts anderes übrig, als aus ihrem Schlaf zu erwachen und mit ihrer bunten Gefolgschaft das Reich zu retten.
Was „Shrek“ und „Die Rotkäppchen-Verschwörung“ vorgemacht haben, steht dieser farbenfrohen Märchen-Parodie ebenfalls gut zu Gesicht. Zahlreiche lockere bis zynische Popkultur-Zitate spicken den Pfad durch ein grimm-iges Märchenland.
Die böse Stiefmutter hat sich den Zauberstab unter den Nagel gerissen und damit für verkehrte Umstände im Märchenland gesorgt: So zieht etwa Rapunzels Retter sie an den Haaren von ihrem Turm herunter. Indes ist Ella in den Prinzen verliebt, ohne zu ahnen, dass dessen Tellerwäscher Rick ihre wahre Liebe ist.
Ellas böse Stiefmutter Frieda bringt mit dem Zauberstab des Magiers die Balance von Gut und Böse aus dem Gleichgewicht. So fällt Schneewittchens Prinz, nachdem er sie küsst, in einen tiefen Schlaf, und Rapunzels Retter zieht sie schmerzhaft an den Haaren von ihrem Turm herunter. Ella ist in den hohlköpfigen Prinzen des Landes verliebt, ohne zu ahnen, dass dessen Tellerwäscher Rick ihre wahre Liebe ist. Er setzt nicht nur alles daran, ihre Gunst zu gewinnen, sondern kämpft auch dafür, die alte Ordnung wieder herzustellen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Paul Bolger,
- Yvette Kaplan
Produzent
- Rainer Söhnlein,
- John H. Williams
Drehbuch
- Robert Moreland
Musik
- Paul Buckley
Kamera
- David Dulac
Schnitt
- Ringo Waldenburger