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Escape Room: Mit einem Mix aus „Cube“ und „Saw“ buhlt „Esacpe Room“ - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus diesem Jahr mit Skeet Ulrich - erfolgreich und effektiv um die Gunst des Horrorklientels. Will Wernick, der vor sieben Jahren mit „Alone“ eine erste Visitenkarte abgegeben hatte, versteht es, die Spannungsschraube in diesem ansprechend aussehenden Film immer weiter anzudrehen und das Ten-Little-Indians-Szenario...

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Handlung und Hintergrund

Escape Rooms sind der letzte Schrei bei den Reichen und Schönen: Gemeinsam lässt man sich einsperren, danach hat man eine Stunde Zeit, um Rätsel zu lösen und den „Fluchtraum“ zu besiegen. Zu seinem 30. Geburtstag schenkt Kristy ihrem Freund Tyler einen Aufenthalt in einem ganz besonderen Escape Room, vier ihrer besten Freunde machen mit. Schnell stellen sie fest, dass etwas nicht stimmen kann. Als sie auf einem Bildschirm sehen, dass Kristy in einem Käfig gefangen ist, steht fest: Es geht um Leben und Tod.

Sechs Freunde lassen sich in einem Escape Room einschließen und erkennen zu spät, dass es sich um eine tödliche Falle handelt. Gut gemachter Horrorthriller im Spannungsfeld von „Cube“ und „Saw“, der sein Szenario clever ausreizt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Will Wernick
Darsteller
  • Evan Williams,
  • Annabelle Stephenson,
  • Elisabeth Hower,
  • Dan J. Johnson,
  • John Ierardi,
  • Kelly Delson

Kritikerrezensionen

  • Mit einem Mix aus „Cube“ und „Saw“ buhlt „Esacpe Room“ - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus diesem Jahr mit Skeet Ulrich - erfolgreich und effektiv um die Gunst des Horrorklientels. Will Wernick, der vor sieben Jahren mit „Alone“ eine erste Visitenkarte abgegeben hatte, versteht es, die Spannungsschraube in diesem ansprechend aussehenden Film immer weiter anzudrehen und das Ten-Little-Indians-Szenario clever auszureizen. Gut denkbar, dass daraus eine Reihe werden könnte.
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