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Escobar: Paradise Lost: Mit Josh Hutcherson und Benicio Del Toro hervorragend besetztes Krimidrama, über einen jungen Amerikaner, der in die Fänge des bedeutensten Drogenbarons seiner Zeit gerät.

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Handlung und Hintergrund

Nick und Dylan haben sich an der kolumbianischen Küste ihren Traum von einer kleinen Surfschule erfüllt. Fast paradiesisch wird es, als Nick sich in Maria, die Nichte des Drogenbarons Pablo Escobar, verliebt. An den wenden sich die Brüder um Hilfe, als ihnen lokale Kleinganoven zusetzen. Der mächtige „Patron“ regelt die Dinge für seinen neugewonnenen „Sohn“, verlangt dafür aber schon bald Gegenleistungen. Und so findet sich Nick plötzlich in einem Kreislauf aus Korruption, Gewalt und Blutvergießen wieder.

Nick und Dylan haben sich an der kolumbianischen Küste ihren Traum von einer kleinen Surfschule erfüllt. Fast paradiesisch wird es, als Nick sich in Maria, die Nichte des Drogenbarons Pablo Escobar, verliebt. An den wenden sich die Brüder um Hilfe, als ihnen lokale Kleinganoven zusetzen. Der mächtige „Patron“ regelt die Dinge für seinen neugewonnenen „Sohn“, verlangt dafür aber schon bald Gegenleistungen. Und so findet sich Nick plötzlich in einem Kreislauf aus Korruption, Gewalt und Blutvergießen wieder.

Ein junger Amerikaner wird in die Familie von Drogenboss Pablo Escobar aufgenommen und merkt zu spät, dass er mit dem Feuer spielt. Auf wahren Begebenheiten fußender Psychothriller mit Benicio Del Toro als Escobar.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrea Di Stefano
Produzent
  • Benicio Del Toro,
  • Josh Hutcherson,
  • Moritz Borman,
  • Dimitri Rassam
Darsteller
  • Benicio Del Toro,
  • Josh Hutcherson,
  • Claudia Traisac,
  • Brady Corbet,
  • Carlos Bardem,
  • Ana Girardot,
  • Laura Londoño,
  • Lauren Ziemski,
  • Juan Francisco Selles
Drehbuch
  • Andrea Di Stefano
Musik
  • Max Richter
Kamera
  • Luis David Sansans
Schnitt
  • David Brenner,
  • Maryline Monthieux
Casting
  • Yiniva Cardenas,
  • Antonia Dauphin

Kritikerrezensionen

    1. Nur wenige Schauspieler verfügen über die Präsenz von Benicio Del Toro, der seine Rollen nicht spielt, sondern verkörpert. Ganz gleich, ob er in Escobar: Paradise Lost mit Kindern im Pool spielt oder einen Mord in Auftrag gibt, beides tut er mit derselben Intensität. Als Pablo Escobar ist er wirklich wirklich gut! Und der Rest des Films? Nicht so sehr. Pablo Escobar war Drogenhändler, Massenmörder und einer der reichsten Männer der Welt. Ausserdem war er Parlamentarier in Kolumbien und wird in diesem Land von vielen bis heute als Wohltäter verehrt. Escobar ist aber kein Biopic, sondern eher lose an der Geschichte des Drogenbarons angelehnt. Es beginnt als Nick, ein Kanadier, an der kolumbianischen Küste eine Surfschule eröffnen will. Seinem Traum vom Paradies scheint er noch näher zu kommen als er Maria, die Nichte Escobars, kennenlernt. Er verliebt sich und wird in die Familie eingeführt. Der Patriarch scheint ein charmanter Wohltäter zu sein, doch die blutigen Fundamente seines Reichtums eröffnen sich Nick erst ganz allmählich. Nick und Maria beschliessen zu fliehen als der Drogenkrieg ausbricht. Escobar aber bittet Nick um einen letzten Gefallen... Der Film krankt daran, dass wir vor allem die Geschichte Nicks miterleben, der in das Leben Escobars hineinstolpert. Die zweite Hälfte zeigt Wirkung als robuster Thriller. Leider bietet Andrea Di Stefanos Debüt aber zwei Filme in einem: Einerseits die Geschichte eines wahren Verbrechens und andererseits die eines Unschuldigen, der sich in einem Netz der Gewalt verfängt. Vielleicht hätte der Film als fiktionaler Thriller besser funktioniert? Er ist es aber nicht. Immer wenn Benicio Del Toro als Pablo Escobar auftritt, erinnert es uns daran, wie gross der Film hätte sein können. mehr auf cinegeek.de
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