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Eskapade: Deutsche Spionagekomödie, in der Renate Müller der russischen Geheimpolizei ein Schnippchen schlägt.

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1910 kann die polnische Patriotin Hélène als angebliche Ehefrau des Amerikaners Arthur Lennox nach Russland einreisen. In Petersburg gelangt sie in Begleitung des Großfürsten Ignatieff in die Peter-Pauls-Festung, in der drei polnische Rebellen auf die Hinrichtung warten. Sie ermöglicht ihnen die Flucht. Als die russische Geheimpolizei endlich glaubt, der Lage Herr zu sein, befindet sich Hélène mit den Gefangenen, unter denen sich auch ihr Verlobter befindet, bereits in Polen.

Im Petersburg des frühen 20. Jahrhunderts setzt die attraktive Hélene alles daran, ihrem inhaftierten Geliebten, der gegen das Zarenregime rebelliert hat, die Freiheit zu verschaffen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erich Waschneck
Darsteller
  • Renate Müller,
  • Georg Alexander,
  • Grethe Weiser,
  • Walter Franck,
  • Frank Zimmermann
Drehbuch
  • Rolf Meyer,
  • Carl Echtermeier,
  • T. Echtermeier,
  • Thea von Harbou
Musik
  • Kurt Schröder
Kamera
  • Friedl Behn-Grund

Kritikerrezensionen

  • Eskapade: Deutsche Spionagekomödie, in der Renate Müller der russischen Geheimpolizei ein Schnippchen schlägt.

    Deutsche Spionagekomödie, die einen der letzten Auftritte von Renate Müller („Viktor und Viktoria“) bietet. Der Leinwandstar war beim Naziregime in Ungnade gefallen und kam ein Jahr später unter mysteriösen Umständen nach einem Fenstersturz ums Leben. Für die Regie war Erich Waschneck verantwortlich, der im Folgejahr die hier in einer Nebenrolle zu sehende Grethe Weiser als „Die göttliche Jette“ inszenierte.
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