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Abominable: Im Animationsfilm von DreamWorks sucht ein Yeti seine Familie – gemeinsam mit einer Gruppe von Außenseitern begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise.

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Handlung und Hintergrund

Die musikalische Yi lebt mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter mitten in Shanghai. Als sie etwas Ruhe auf dem Dach ihres Hauses sucht, kann sie ihren Augen kaum trauen: Hier versteckt sich ein Yeti! Everest, wie sie ihn tauft, ist aus einem Forschungslabor geflohen und wird nun verfolgt. Gemeinsam mit ihren Freunden Jin und Peng macht sich Yi auf den Weg, Everest zurück zu seinen Eltern zu bringen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, die die Gruppe hinauf in die Gipfel des Himalaya führt – die skrupellosen Wissenschaftler immer an den Fersen.

Der erste Trailer zeigt einen Vorgeschmack auf das kunterbunte Abenteuer.

„Everest – Ein Yeti will hoch hinaus“ — Hintergründe

Das Animationsstudio DreamWorks hat mit der „Shrek“-Reihe einen Kinderfilm-Klassiker geschaffen, der mit einer liebevollen Geschichte, popkulturellen Zitaten und tollen Animationen glänzt. Aus derselben Schmiede kommt mit „Everest – Ein Yeti will hoch hinaus“ ein neues Animationsmeisterwerk. Der Film ist die erste Zusammenarbeit mit den chinesischen Pearl Studios (vormals Oriental DreamWorks). Im Gegensatz zu „Shrek“ erwartet den Zuschauer im asiatischen Animationsabenteuer keine Märchenwelt, sondern eine Reise, die uns von der wuseligen Großstadt Shanghai zu Land und zu Wasser in die atemberaubende Bergwelt des Himalaya führt. Inszeniert wird das Abenteuer für die ganze Familie von Jill Culton („Jagdfieber“) und Todd Wilderman (Art Department von „Trolls“).

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Die eigenwillige Teenagerin Yi wird in der deutschen Synchronisation von Nilam Farooq („Rate your Date„) gesprochen, Jin wird gesprochen von YouTuber und Tänzer Julien Bam, der bereits in „Ich, einfach unverbesserlich“ eine Sprechrolle hatte. Im englischen Original sind Chloe Bennet („Marvels Agents of S.H.I.E.L.D.„), Albert Tsai („Trophy Wife“), Sarah Paulson („Glass„) und Michelle Wong („Wonder Boy“) zu hören.

Das bezaubernde Animationsabenteuer „Everest – Ein Yeti will hoch hinaus“ startet am 26. September 2019 in den deutschen Kinos und hat eine Altersfreigabe ab 6 Jahren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jill Culton,
  • Todd Wilderman
Produzent
  • Tim Johnson,
  • Suzanne Buirgy,
  • Dave Polsky
Drehbuch
  • Jill Culton
Musik
  • Rupert Gregson-Williams
Kamera
  • Robert Edward Crawford
Schnitt
  • Susan Fitzer
Casting
  • Christi Soper

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    In dem Animationsfilm EVEREST- EIN YETI WILL HOCH HINAUS geht es um einen jungen Yeti, der aus einem Forschungslabor der Burnish Industries ausbricht und nach Shanghai flieht. Dort trifft er auf das Mädchen Yi. Yi trauert noch um ihren Vater, der kürzlich verstorben ist, und lebt mit ihrer Mutter und Oma zusammen, die alles dafür tun, dass sie über den Verlust hinwegkommt. Yi hilft dem Yeti, aus Shanghai zu entkommen. Werden Yi, ihr Cousin Peng und der Nachbarsjunge Jin es schaffen, den Yeti zu seiner Familie auf dem Mount Everest zu bringen? Es beginnt eine abenteuerliche Reise durch China - immer auf der Flucht vor der bösen Zoologin Dr. Zara und Mr. Burnish. Die Egoperspektive des Yetis hat uns anfangs etwas irritiert, aber sie hat den tollen Effekt, dass man nicht sofort den Yeti erkennt und so, viel Spannung und Identifikation aufgebaut wird. Die Animationen sind gut gelungen, ebenso die Hintergründe. Es wird viel mit Metaphern gearbeitet, unter anderem mit tierischen Bildern, zum Beispiel stehen Koi-Karpfen für Beständigkeit. Auch die für den Film komponierte Musik passt perfekt zu den Bildern und wird auch als Leitmotiv umgesetzt. Ebenso die ungewöhnlich tiefen Töne der Musik und die Änderung der Farbgebung bei der Umsetzung der magischen Fähigkeiten des Yetis. Insgesamt hat uns dieser Film mit seiner Lichtsetzung und Darstellung der Charaktere überzeugt. Er behandelt neben den Themen Freundschaft, Familie und Toleranz auch die Themen der Gefangenschaft und Tierquälerei. Wir empfehlen diesen Film daher für Familien mit Kindern ab 7 Jahren, da gerade die Darstellung des Bösen, die Tierquälerei und die andauernde Flucht jüngere Kinder stark emotionalisieren könnte.

    freundschaftlich: 4 Sterne
    magisch: 4 Sterne
    unterhaltsam: 4 Sterne
    abenteuerlich: 5 Sterne
    metaphorisch: 4 Sterne

    Gesamtwertung: 4 Sterne.
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