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Everyday Rebellion: Dokumentarfilm iranischstämmiger Regisseure über die jüngsten gewaltfreien Demokratiebewegungen weltweit.

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Handlung und Hintergrund

Der Arabische Frühling, die Occupy-Bewegung oder die spanischen Indignados - so unterschiedlich ihre Hintergründe sind, haben sie doch alle etwas gemeinsam: friedliche, aber dennoch kraftvolle Demonstrationen und kreative Aktivisten, die sich grenzüberschreitend gegenseitig inspirieren. Junge Menschen, die mit innovativen Methoden beweisen, dass der stille Protest immer noch der wirkungsvollste ist. Die Dokumentation nimmt diese gewaltfreien Demokratiebewegungen genauer unter die Lupe und stellt sie einander gegenüber.

Der Arabische Frühling, die Occupy-Bewegung oder die spanischen Indignados - so unterschiedlich ihre Hintergründe sind, haben sie doch alle etwas gemeinsam: friedliche, aber dennoch kraftvolle Demonstrationen und kreative Aktivisten, die sich grenzüberschreitend gegenseitig inspirieren. Junge Menschen, die mit innovativen Methoden beweisen, dass der stille Protest immer noch der wirkungsvollste ist. Die Dokumentation nimmt diese gewaltfreien Demokratiebewegungen genauer unter die Lupe und stellt sie einander gegenüber.

Der Arabische Frühling, die Occupy-Bewegung oder die spanischen Indignados: Junge Leute arbeiten friedfertig an nachhaltiger Veränderung. Dokumentation iranischstämmiger Regisseure über die Demokratiebewegungen weltweit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Arash T. Riahi,
  • Arman T. Riahi
Produzent
  • Sabine Gruber,
  • Michael Seeber,
  • Hercli Bundi,
  • Susanne Guggenberger
Drehbuch
  • Arash T. Riahi,
  • Arman T. Riahi
Musik
  • Karwan Marouf
Kamera
  • Arash T. Riahi,
  • Arman T. Riahi,
  • Mario Minichmayr,
  • Dominik Spritzendorfer,
  • Olivia Wimmer
Schnitt
  • Nela Märki

Kritikerrezensionen

  • Everyday Rebellion: Dokumentarfilm iranischstämmiger Regisseure über die jüngsten gewaltfreien Demokratiebewegungen weltweit.

    Die Idee zu dem Dokumentarfilm wurzelt in der ganz persönlichen Geschichte der Regisseure Arash und Arman T. Riahi, die als Kinder aus dem repressiven Regime des Iran geflüchtet sind. Schon früh kamen sie mit den unbegrenzten Möglichkeiten des friedlichen Widerstands in Berührung und sind seit jeher fasziniert von der Kraft und Leidenschaft, die daraus entspringen können. Mit ihrem Film haben sie eine Hommage an diese Art des Protests geschaffen, die ganz unaufgeregt, dafür aber umso ansteckender daher kommt.
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