Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Evidence of a Haunting: Hexen, Priester, Psychologen und Computerfreaks sind gut Freund und gehen als Kollegen angeblich unerklärlichen Phänomenen auf den glitschigen Grund in einem sowohl von Kinohits wie „Paranormal Activity“ als auch von tatsächlichen amerikanischen Ghostbuster-Fernsehmagazinen inspirierten Low-Budget-Horrorfilm vor Reality-TV-Kulissen. Inhaltlich wie formal kein allzu weiter Wurf, aber die Themen liegen im Trend, für...

Handlung und Hintergrund

Sechs Spezialisten jagen Geister im Team, sind Stars einer eigenen Sendung und lassen es schon mal krachen zwischen einer Poltergeistjagd und einem Exorzismus. Sie nennen sich die Supernatural Phenomena Research Society, und die Leute kommen zu ihnen, wen sie mit einem paranormalen Problem nicht mehr fertig werden. Zu den aktuellen Aufgaben der Gesellschaft gehört die Untersuchung der Katakomben unter einer texanischen Traditionsuniversität. Noch ahnt niemand, dass es ihre bisher härteste Prüfung werden wird.

Eine Gruppe von TV-Ghostbustern gerät bei der Untersuchung eines Phänomens buchstäblich in Teufels Küche. Um eine originelle Charakterpalette bemühter Low-Budget-Spukhorror vor Reality-TV-Kulissen. Solide Gruselunterhaltung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joey Evans
Produzent
  • Chris Daly,
  • Jonathan Hoop,
  • Chris Daly
Darsteller
  • Jessica D. Fulling,
  • Renee Wiggins,
  • Scott Evans,
  • Larry Jack Dotson,
  • Christopher Cassarino,
  • Robert M. Alford,
  • Korin Medina,
  • Audrey Elizabeth Evans,
  • Brooke Cary,
  • Chris Daly
Drehbuch
  • Joey Evans
Musik
  • Jonathan Hoop
Kamera
  • Aaron Page
Schnitt
  • Joey Evans

Kritikerrezensionen

  • Hexen, Priester, Psychologen und Computerfreaks sind gut Freund und gehen als Kollegen angeblich unerklärlichen Phänomenen auf den glitschigen Grund in einem sowohl von Kinohits wie „Paranormal Activity“ als auch von tatsächlichen amerikanischen Ghostbuster-Fernsehmagazinen inspirierten Low-Budget-Horrorfilm vor Reality-TV-Kulissen. Inhaltlich wie formal kein allzu weiter Wurf, aber die Themen liegen im Trend, für solides Grusel-Entertainment ist gesorgt.
    Mehr anzeigen
Anzeige