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Evil Bong: Kifferkomödie trifft Horror-B-Movie, wenn unter Leitung des im Neigungsfalle auch mal Regie führenden Fließbandproduzenten Charles Band („Trancers“) ein mordlustiges Rauchgerät ein Grüppchen typischer Bummelstudenten in ein gar nicht so unbequemes Jenseits befördert (welches verdächtige Ähnlichkeit mit einem Strippschuppen hat). Hollywoods Altkiffer Tommy Chong eilt dem Nachwuchs als Exorzist zur Hilfe, unter...

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Handlung und Hintergrund

Streber Alister zieht ins Studentenheim und landet ausgerechnet in einer Wohngemeinschaft mit drei begeisterten Hardcore-Kiffern. Einer der Haschbrüder hat gerade über eine kryptische Annonce eine neue Wasserpfeife bestellt, und natürlich wollen allen das Ding sofort ausprobieren. Doch die Bong ist verhext, besitzt ein fatales (weibliches) Eigenlieben und beamt ihre Gäste im Bedarfsfall in ein jenseitiges Kifferparadies, aus dem es keine Rückkehr gibt. Alister aber will da nicht tatenlos zusehen und nimmt den Kampf mit der bösen Bong auf.

Jugendliche Schwerenöter geraten auf der Suche nach einem angemessenen Rauchgerät an eine besessene Bong und benötigen die Hilfe eines Exorzisten. Low-Budget-Horrorkomödie mit Schwerpunkt auf Letzterem.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Charles Band
Produzent
  • Joe Dain
Darsteller
  • David Weidoff,
  • John Patrick Jordan,
  • Mitch Eakins,
  • Robin Sydney,
  • Kristyn Green,
  • Tommy Chong,
  • Jacob Witkin
Drehbuch
  • August White
Kamera
  • Mac Ahlberg
Schnitt
  • Danny Draven

Kritikerrezensionen

  • Kifferkomödie trifft Horror-B-Movie, wenn unter Leitung des im Neigungsfalle auch mal Regie führenden Fließbandproduzenten Charles Band („Trancers“) ein mordlustiges Rauchgerät ein Grüppchen typischer Bummelstudenten in ein gar nicht so unbequemes Jenseits befördert (welches verdächtige Ähnlichkeit mit einem Strippschuppen hat). Hollywoods Altkiffer Tommy Chong eilt dem Nachwuchs als Exorzist zur Hilfe, unter den jungen Darstellern dürfte John Patrick Jordan aus „Prison Break“ der zugkräftigste sein. Rundes Horrorspäßchen mit deutlich mehr Comedy als Horror.
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