Evilenko: Die Sowjetunion Mitte der 80er Jahre: Der verheiratete Lehrer Andrej Evilenko (Malcolm McDowell) wird aus dem Schuldienst entlassen, nachdem er versucht hat eine Schülerin zu vergewaltigen. Von diesem Moment an, gerät er völlig außer Kontrolle und beginnt im Verborgenen zahlreiche Kinder und Frauen zu vergewaltigen und grausam zu töten. Da es in der UdSSR gerade zu erheblichen politischen Veränderungen kommt, die...
Handlung und Hintergrund
In der Sowjetunion der Mitt-80er gehen politische Veränderungen vor, mit denen der erzkommunistische Hochschullehrer Andrej Evilenko keineswegs einverstanden ist. Als er seinen Job verliert, weil er ein Mädchen sexuell belästigte, behauptet er, seiner politischen Überzeugung wegen verfolgt zu werden und heuert beim KGB an. In den folgenden zwei Jahren missbraucht und tötet er über 50 Kinder. Ein abgebrühter Polizist und ein pädophiler Psychologe kommen ihm auf die Schliche, doch Evilenko bleibt gefährlich.
In der Ukraine der Gorbatschow-Ära findet ein pädophiler Kannibale über fünfzig Opfer, bevor ihm ein listenreicher Kommissar das Mordwerk legt. Gut gespieltes, stimmungsvolles Kriminaldrama nach einer wahren Begebenheit.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Grieco
Produzent
- Michael Cowan,
- Jason Piette,
- Mario Cotone
Darsteller
- Malcolm McDowell,
- Marton Csokas,
- Ronald Pickup,
- Frances Barber,
- Alexei Chadyuk,
- Vernon Dobtcheff,
- Ostap Stupka,
- Ruby Kammer
Musik
- Angelo Badalamenti
Kamera
- Fabio Zamarion
Schnitt
- Massimo Fiocchi,
- Francesco Bilotti