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Exeter: Marcus Nispel, bisher zuständig für ambitionierte Remakes („Texas Chainsaw Massacre“, „Freitag der 13.“), zieht sich nach dem Misserfolg mit „Conan“ fürs erste aufs B-Horrorterrain zurück und serviert mit „ExitUs“ (andernorts als „Exeter“, „Asylum“ oder „Backmask“ betitelt) einen klassischen Besessenheits-Slasher irgendwo zwischen „Exorzist“ und „Tanz der Teufel“. Die Dialoge wirken natürlich, die Sets sind schaurig...

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Handlung und Hintergrund

Einst wurden in der der berüchtigten Erziehungsanstalt von Exeter schreckliche medizinische Experimente an Kindern durchgeführt. Heute ist das Gelände eine verlassene Ruine, in der sich auch schon mal Jugendliche auf der Suche nach Thrill und Party austoben. So wie Patrick und seine Freunde, die es sich nicht nehmen lassen, vor Ort auch noch okkulte Rituale durchzuführen. So kommt es, wie es kommen muss: Das Böse, das dem Haus innewohnt, steckt seine Krallen aus und knöpft sich die Gäste der Reihe nach vor.

Eine Gruppe Jugendlicher feiert in einem stillgelegten Horror-Hospital und gerät ins Visier böser Geister. „Remaker“ Marcus Nispel lässt es wieder schrecklich krachen in einem Horrorschocker nach diesmal eigenem Rezept.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcus Nispel
Produzent
  • Marcus Nispel,
  • Trent Othick,
  • Michael Corso,
  • Brandt Andersen
Darsteller
  • Stephen Lang,
  • Kelly Blatz,
  • Brittany Curran,
  • Gage Golightly,
  • Nick Nicotera,
  • Michael Ormsby,
  • Brett Dier,
  • Kevin Chapman,
  • Nick Nordella,
  • Laura Putnam,
  • Meredith Prunty,
  • Ashley Tramonte,
  • Shannon Hartman,
  • Lindsay MacDonald,
  • Caitlin O'Neill,
  • Hilary Pingle,
  • Jarret LeMaster,
  • Jim Ford,
  • Mark Burzenski,
  • Adam Teper

Kritikerrezensionen

  • Marcus Nispel, bisher zuständig für ambitionierte Remakes („Texas Chainsaw Massacre“, „Freitag der 13.“), zieht sich nach dem Misserfolg mit „Conan“ fürs erste aufs B-Horrorterrain zurück und serviert mit „ExitUs“ (andernorts als „Exeter“, „Asylum“ oder „Backmask“ betitelt) einen klassischen Besessenheits-Slasher irgendwo zwischen „Exorzist“ und „Tanz der Teufel“. Die Dialoge wirken natürlich, die Sets sind schaurig, und mit grobem Blutvergießen wird nicht gegeizt. Zielgruppengerecht.
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