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Exeter: Marcus Nispel, bisher zuständig für ambitionierte Remakes („Texas Chainsaw Massacre“, „Freitag der 13.“), zieht sich nach dem Misserfolg mit „Conan“ fürs erste aufs B-Horrorterrain zurück und serviert mit „ExitUs“ (andernorts als „Exeter“, „Asylum“ oder „Backmask“ betitelt) einen klassischen Besessenheits-Slasher irgendwo zwischen „Exorzist“ und „Tanz der Teufel“. Die Dialoge wirken natürlich, die Sets sind schaurig...

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Handlung und Hintergrund

Einst wurden in der der berüchtigten Erziehungsanstalt von Exeter schreckliche medizinische Experimente an Kindern durchgeführt. Heute ist das Gelände eine verlassene Ruine, in der sich auch schon mal Jugendliche auf der Suche nach Thrill und Party austoben. So wie Patrick und seine Freunde, die es sich nicht nehmen lassen, vor Ort auch noch okkulte Rituale durchzuführen. So kommt es, wie es kommen muss: Das Böse, das dem Haus innewohnt, steckt seine Krallen aus und knöpft sich die Gäste der Reihe nach vor.

Eine Gruppe Jugendlicher feiert in einem stillgelegten Horror-Hospital und gerät ins Visier böser Geister. „Remaker“ Marcus Nispel lässt es wieder schrecklich krachen in einem Horrorschocker nach diesmal eigenem Rezept.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcus Nispel
Produzent
  • Anthony Gudas,
  • Brandt Andersen,
  • Michael Corrente,
  • Michael Corso,
  • Trent Othick
Darsteller
  • Gage Golightly,
  • Brittany Curran,
  • Stephen Lang,
  • Kevin Chapman,
  • Kelly Blatz,
  • Nick 'Nic Nac' Nicotera
Drehbuch
  • Kirsten Elms
Musik
  • Eric Allaman
Kamera
  • Eric Treml
Schnitt
  • Blake Maniquis
Casting
  • Anne McCarthy

Kritikerrezensionen

  • Marcus Nispel, bisher zuständig für ambitionierte Remakes („Texas Chainsaw Massacre“, „Freitag der 13.“), zieht sich nach dem Misserfolg mit „Conan“ fürs erste aufs B-Horrorterrain zurück und serviert mit „ExitUs“ (andernorts als „Exeter“, „Asylum“ oder „Backmask“ betitelt) einen klassischen Besessenheits-Slasher irgendwo zwischen „Exorzist“ und „Tanz der Teufel“. Die Dialoge wirken natürlich, die Sets sind schaurig, und mit grobem Blutvergießen wird nicht gegeizt. Zielgruppengerecht.
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