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The Killing Room: Das Gedankenkontrolleprojekt MK Ultra zählt zu den umstrittensten amerikanischen Geheimdienstaktionen überhaupt, hinterließ Tote wie Traumatisierte und inspirierte Horrorthriller wie De Palmas „Teufelskreis Alpha“ oder Cronenbergs „Scanners“. In diesem stimmungsvollen und ambitionierten Kammerspiel führen „Fargo“-Killer Peter Stormare und Chloe Sevigny („Demonlover“) die heiklen Menschenversuche fort und bescheren...

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Handlung und Hintergrund

Vier Menschen melden sich freiwillig zur Teilnahme an einem Experiment, von dem sie glauben, es diene der Wissenschaft. Einige Stunden sollen sie miteinander in einem leeren Raum verbringen und Testaufgaben lösen, während sie von Dr. Phillips und seine neuen, jungen Assistentin durch eine Spiegelwand observiert werden. Dr. Phillips erklärt ihnen die Formalitäten, stellt jedem Teilnehmer 250 Dollar in Aussicht und drückt ihnen Fragebögen in die Hand. Bevor er hinaus geht und Stahltür abschließt, schießt er einem der vier Teilnehmer in den Kopf.

Vier freiwillige Teilnehmer eines halbstaatlichen Menschenversuchs müssen erkennen, dass es in ihrem Fall wohl um Tod und Leben geht. Ambitionierter, gut gespielter Horrorpsychothriller mit erschreckend wahrem Kernchen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Liebesman
Produzent
  • Guymon Casady,
  • Ross M. Dinerstein
Darsteller
  • Nick Cannon,
  • Clea DuVall,
  • Timothy Hutton,
  • Chloë Sevigny,
  • Peter Stormare,
  • Shea Whigham,
  • Bill Stinchcomb,
  • Michael Byrnes,
  • Luke Sexton,
  • Tim J. Smith
Drehbuch
  • Gus Krieger,
  • Ann Peacock
Musik
  • Brian Tyler
Kamera
  • Lukas Ettlin
Schnitt
  • Sean Carter

Kritikerrezensionen

  • Das Gedankenkontrolleprojekt MK Ultra zählt zu den umstrittensten amerikanischen Geheimdienstaktionen überhaupt, hinterließ Tote wie Traumatisierte und inspirierte Horrorthriller wie De Palmas „Teufelskreis Alpha“ oder Cronenbergs „Scanners“. In diesem stimmungsvollen und ambitionierten Kammerspiel führen „Fargo“-Killer Peter Stormare und Chloe Sevigny („Demonlover“) die heiklen Menschenversuche fort und bescheren dem Freund des Horrorfilms zum Nachdenken haarsträubende 90 Minuten. Teilnehmer beim Fantasy-Filmfest 2009.
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