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Extracted: Fast 50 Jahre sind vergangen seit „Die phantastische Reise“. Seither hat die Effekttechnologie Quantensprünge absolviert, dass selbst ein mit Indiebudget entstandener Psychothriller überzeugend ins Innere des Menschen reisen kann, wobei der gelungene Film von Nir Paniry eher wie der ungezogene Bruder von „Inception“ wirkt, in dem man nie ganz sicher sein kann, in welcher Realität man sich gerade befindet. Obwohl große...

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Handlung und Hintergrund

Mit einer revolutionären Technologie kann der Wissenschaftler Tom in die Gedankenwelt anderer Menschen eintauchen. Vor allem die Verbrechensbekämpfung erhofft sich davon Revolutionäres und lässt es auf den Versuch ankommen: Nun soll Tom in den Verstand eines Junkies eindringen und herausfinden, ob man es mit einem Mörder zu tun hat. Zunächst verläuft das Experiment nach Plan. Doch dann reißt die Verbindung ab. Und Tom muss ausgerechnet im Gehirn eines Drogenabhängigen um sein Überleben kämpfen.

Ein Wissenschaftler reist in die Gedankenwelt eines Junkies, um herauszufinden, ob es sich um einen Mörder handelt. Raffinierter Indiethriller, der dank seiner verschachtelten Handlung immer wieder an „Inception“ erinnert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nir Paniry
Produzent
  • John Suits,
  • Gabriel Cowan
Darsteller
  • Sasha Roiz,
  • Jenny Mollen,
  • Dominic Bogart,
  • Richard Riehle,
  • Ty Simpkins,
  • Frank Ashmore,
  • Rodney Eastman,
  • Nick Jameson,
  • Brad Culver,
  • Sara Tomko,
  • Augie Duke,
  • Mattie Grace Campos,
  • Jen Davis,
  • Bernhard Forcher,
  • Darren Melameth,
  • Robert Lewis Stephenson,
  • Matt Fowler,
  • Jay Bingham

Kritikerrezensionen

  • Fast 50 Jahre sind vergangen seit „Die phantastische Reise“. Seither hat die Effekttechnologie Quantensprünge absolviert, dass selbst ein mit Indiebudget entstandener Psychothriller überzeugend ins Innere des Menschen reisen kann, wobei der gelungene Film von Nir Paniry eher wie der ungezogene Bruder von „Inception“ wirkt, in dem man nie ganz sicher sein kann, in welcher Realität man sich gerade befindet. Obwohl große Namen fehlen, ist „Memory Effect“ für Genrefans eine Entdeckung wert.
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