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Extrawurst: Adaption der gleichnamigen Theaterkomödie, in der eine Diskussion im Tennisclub gewaltig aus dem Ruder läuft.

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Handlung und Hintergrund

Ein Kleinstadt-Tennisclub will sich einen neuen Grill für die gemeinschaftlichen Sommerabende zulegen. Vize-Vereinsvorsitzender Matthias und Inhaber Heribert sind sich einig: Ein edles Modell mit verschiedenen Grillfunktionen soll es werden. Für die beiden könnte es so einfach sein, doch als die Frage aufgeworfen wird, ob nicht ein zweiter Grill für das einzige muslimische Clubmitglied Erol angeschafft werden soll, kippt die Stimmung. Was als harmloser Vorschlag aufkam, kocht im rasenden Tempo zu einer brisanten Diskussion hoch, die den Tennisclub bis aufs Mark erschüttert.

„Extrawurst“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der deutsche Filmemacher Marcus H. Rosenmüller („Neue Geschichten vom Pumuckl“) adaptiert mit „Extrawurst“ die gleichnamige Theaterkomödie von „Stromberg“-Autor Dietmar Jacobs und Comedian Moritz Netenjakob für die große Leinwand. „Extrawurst“ zeigt auf humorvolle, aber auch ernsthafte Weise, wie sich eine harmlose Diskussion in einem bürgerlichen Milieu verselbstständigen kann, wenn zugrundeliegende Vorurteile und Ängste an die Oberfläche gelangen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcus H. Rosenmüller
Drehbuch
  • Moritz Netenjakob,
  • Dietmar Jacobs
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