Ezra - Eine Familiengeschichte

Handlung und Hintergrund

Max Brandel (Bobby Cannavale) steht als Stand-Up-Comedian auf den Bühnen in New York. Mit seiner baldigen Ex-Frau Jenna (Rose Bryne) teilt er sich das Sorgerecht für ihren autistischen Sohn Ezra (William A. Fitzgerald). Die Schule schlägt Alarm, dass Ezra sehr unangepasst ist und schlägt eine Förderschule vor. Dieser Vorschlag stößt bei Max jedoch auf Granit. Nach einer Auseinandersetzung mit dem Schulleiter, erhält Max eine einstweilige Verfügung und kann seinen Sohn für drei Monate nicht sehen.

Der Familienvater, der temporär bei seinem Vater (Robert De Niro) wohnt, erhält schon bald ein lukratives Angebot. In Los Angeles soll er in der Talkshow von Jimmy Kimmel einen Gig absolvieren – es wäre die Chance auf den nationalen Durchbruch. Ein Flugticket wäre jedoch nicht in der Buchung inbegriffen. Kurzerhand entschließt sich Max mit Sohn Ezra ohne Absprachen mit seiner Ex-Frau und seinem Vater den Weg von New York nach Los Angeles mit dem Auto zu fahren. 4475 Kilometer trennen ihn und Ezra von der Chance seines Lebens – doch Jenna und sein Vater sind alles andere als angetan von der unüberlegten Tat des Familienvaters.

„Ezra – Eine Familiengeschichte“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Dramödie „Ezra – Eine Familiengeschichte“ feierte beim Toronto Filmfestival 2023 seine Weltpremiere. Hinter dem Projekt steht Regisseur Tony Goldwyn („Oppenheimer“), der auch vor der Kamera als Schauspieler agiert. In den Hauptrollen sind Bobby Cannavale („Blue Jasmine“), Rose Bryne („Brautalarm“), Robert De Niro („Killers of the Flower Moon“), Whoopi Goldberg („Sister Act“), Vera Farmiga („Conjuring“-Reihe), Rainn Wilson („The Office“) und in seiner Debütrolle William A. Fitzgerald zu sehen.

„Ezra – Eine Familiengeschichte“ startet am 12. September 2024 in den deutschen Kinos. Die FSK-Freigabe steht noch aus.